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Lied

Lied (aus mhd. liet, „Strophe“) ist der Sammelbegriff für kleinere, knapp gegliederte gesungene Kompositionen aus Musik und Liedtext. Diese Kurzform gibt es in allen Kulturen. Lieder bestehen gewöhnlich aus mehreren Strophen, die sich textlich unterscheiden, und einem Kehrvers, der mehrmals im Lied wiederholt wird.
Im Vordergrund steht die singbare, im Tonumfang meist begrenzte, rhythmisch-metrisch meist dem Sprachfluss des Textes folgende Melodik.
Geschichte
Das Lied ist die ursprünglichste und schlichteste Form der Lyrik, in der das menschliche Gefühl in seinen Stimmungen und Beziehungen eine reine und intensive Ausdrucksmöglichkeit findet. Die Volksballade war im Mittelalter ein volkstümliches, episches und strophisches Lied aus ritterlichen Kreisen, das später zum Volksgut wurde. Hierzu gehört das „Lied auf die Abschiedsszene zwischen Elisabeth und Ludwig von Thüringen“, das 1227 anlässlich des Aufbruchs Ludwigs zum Kreuzzug komponiert wurde. 1504 lobte Jörg Widmann in „Ain schönes lied von Vilshofen“ die Verteidiger der Stadt. Hans Umperlin verfasste 1516 ein Gedicht, in welchem er am Schluss von sich selbst sagt: „Der uns das liedlin newes singt / der nennt sich Hans Umperlin / hat er zwelf lebendige kind…“ Um 1518 erschien beim Kölner Buchdrucker Arnd von Aich die älteste deutsche Liedersammlung unter dem Titel 75 hubscher lieder myt Diskant, Alt, Bas und Tenor.
Das Wort „Volkslied“ stammt von Johann Gottfried Herder, der damit Begriffe wie „Gassenhauer“, „Bauerngesang“ und „Cantio rusticalis“ verdrängte. Beim Volkslied war eine singbare Melodie eine wesentliche Voraussetzung, damit es jedermann ohne besondere Stimmausbildung nachsingen konnte. Durch die 1778 von Herder herausgegebenen Sammlungen Stimmen der Völker in Liedern konzentriert sich die Aufmerksamkeit erstmals auf das Volkslied in Europa. Von Beginn der Frühromantik an gilt das Volkslied als die Reflexion des „Volksgeistes“, zusammengefasst in berühmten Sammlungen (Clemens Brentano, Des Knaben Wunderhorn, 1806). Es war ein im Volk entstandenes oder von diesem aufgegriffenes Lied. Das Volkslied wurde vielfach wegen seiner strophischen Form und der eingängigen Melodik als idealtypische Liedform angesehen.
Durch Franz Schubert wurde das Lied zu einer komplexeren Kunstform, was um 1830 zu einer Spaltung in ernste und unterhaltende Liedformen führte. Daraus entwickelte sich die spätere Unterteilung in E- und U-Musik, die eine ihrer Ursachen im Bestreben der GEMA hatte, anspruchsvolle, aber nicht lukrative Kunst zu fördern. Die vieldiskutierte Aufteilung wird auch heute noch von der GEMA verwendet. Sie führt dazu, dass ein E-Musik-Komponist die achtfachen Tantiemen bzw. Royalties eines U-Musikkomponisten bei Veröffentlichung erhält.
Arten
Die überschaubar gegliederte Liedform hat historische Dimensionen und besitzt regionale und stilistische Vielfalt vom schlichten Volkslied bis zum begleiteten Kunstlied. Das Lied kann nach seinem Text, seiner Satztechnik, Besetzung und seinem ästhetischen Anspruch in verschiedene Liedgattungen unterteilt werden.
Der Liedtext behandelt unterschiedliche Alltagssituationen des Menschen, seine Umwelt, die Natur und andere Themen. Diese Bandbreite findet sich schon im Volkslied. Der satztechnische Aufbau stimmt in der Regel mit dem Strophenaufbau überein, damit beim Strophenende auch die Melodie oder Periode endet. Die Metrik deutscher Volkslieder ist meist auftaktig strukturiert, weil ihre Texte meist mit unbetonten Silben beginnen.
Ein Lied kann von einem Solisten, einem Ensemble, einem Chor, a cappella oder von Musikinstrumenten begleitet vorgetragen werden. Aber auch rein instrumental aufgeführte Bearbeitungen von Liedern werden gelegentlich als „Lied“ bezeichnet.
Als Normalbesetzung vieler Liedtypen kann die Verbindung von Sologesang und Instrumentalbegleitung gelten, die ebenfalls solistisch gehalten sein oder aber von einem kleinen Ensemble beigesteuert werden kann. In vielen Fällen kann auch ein und dieselbe Person beide Elemente übernehmen. Bei chorischer Besetzung spricht man vom Chorlied. Die Paarung von Klavier und Gesang sind typisch für das Kunstlied. Dabei handelt es sich um das „Vortragslied ausgebildeter Stimmen und Begleiter“, dessen Melodik häufig durch höhere Ansprüche, etwa Intervallsprünge ausgezeichnet ist.
Lieder können mündlich überliefert sein (wie Volkslieder, religiös-kultische, Kampf- oder Tanzlieder) oder als musikalisches Werk auf Komponisten zurückgehen. Sie bestehen aus mehreren gleich gebauten, meist gereimten Strophen oder einer auskomponierten variierenden Melodie für jede Strophe.
Liedarten
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Lied – Chanson – Song
Das Wort Lied existiert auch als Fremdwort in einigen europäischen Nachbarländern, zumeist in der Bedeutung des Kunstliedes, und wird mit deutscher Kultur assoziiert (le lied in Frankreich, the lied in Großbritannien). Umgekehrt wurden fremdsprachliche Wörter für Lied (französisch chanson; englisch song, tune oder hymn; italienisch canzone) teilweise in die deutsche Sprache übernommen, insbesondere Chanson und Song zur Bezeichnung französischer bzw. englischer Werke.
Siehe auch
- Liedform
- Liederbuch
- Gesangbuch
- Great American Songbook
- Song
Urheberrecht
In urheberrechtlicher Hinsicht sind Text und Musik jeweils eigenständige, gesondert verwertbare Werke.
Literatur
- Hermann Danuser (Hrsg.): Musikalische Lyrik. 2 Bände. Band 1: Von der Antike bis zum 18. Jahrhundert, Band 2: Vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart – Außereuropäische Perspektiven. (= Handbuch der musikalischen Gattungen, Band 8,1 und 8,2) Laaber, Laaber 2004, ISBN 3-89007-131-7 / ISBN 3-89007-596-7.
- Otto Holzapfel: Liedverzeichnis. Die ältere deutschsprachige populäre Liedüberlieferung. Band 1–2. Hildesheim 2006. ISBN 3-487-13101-3, ISBN 3-487-13102-1. Online-Fassung März 2023: Liedverzeichnis. Die ältere deutschsprachige populäre Liedüberlieferung. (17 PDF-Dateien, zusammen 159 MB).
- Hartmut Krones: Lied. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 3, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2004, ISBN 3-7001-3045-7.
- Dieter Lohmeier (Hrsg.): Weltliches und Geistliches Lied des Barock. Rodopi, Amsterdam / Svenskt Visarkiv, Stockholm 1979, ISBN 90-6203-651-1 (Daphnis 8.1).
- Günther Müller: Geschichte des deutschen Liedes. Vom Zeitalter des Barock bis zur Gegenwart. Drei-Masken-Verlag, München 1925; DNB 453484387.
- Frédérique Renno: Die deutschsprachige weltliche Liedkultur um 1600 (= Frühe Neuzeit. Band 243). De Gruyter, Berlin 2022, ISBN 978-3-11-073870-4.
- Karl Riha: Moritat, Bänkelsong, Protestballade. Kabarett-Lyrik und engagiertes Lied in Deutschland. 2. Auflage. Athenäum, Königstein im Taunus 1979, ISBN 3-7610-2100-3.
- Alexander Sydor: Das Lied: Ursprung, Wesen und Wandel. Göttingen 1962.
Weblinks
- Literatur von und über Lied im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- Lied. In: Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage. Band 12: L–Lyra. Bibliographisches Institut, Leipzig / Wien 1908, S. 536–537 (Digitalisat. zeno.org).
- Wieland Ziegenrücker, Peter Wicke: Sachlexikon Popmusik. 1987, S. 219.
- Hedwig Heger: Die deutsche Literatur vom späten Mittelalter bis zum Barock. C. H. Beck, München 1994, S. 188 f.; books.google.de
- Leonhard Ennen: Aich, Arnd von. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 1, Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 165.
- Norman Lloyd: Großes Lexikon der Musik. 1987, S. 658.
- Karl Heinrich Wörner, Wolfgang Gratzer, Lenz Meierott: Geschichte der Musik. 1993, S. 442 ff.; books.google.de
- Mandy Risch-Kerst, Andreas Kerst: Eventrecht kompakt. 2009, S. 293; books.google.de
- Wieland Ziegenrücker, Peter Wicke: Sachlexikon Popmusik. 1987, S. 30.
- Adalbert Quadt (Hrsg.): Lautenmusik aus der Renaissance. Nach Tabulaturen. Deutscher Verlag für Musik, Leipzig 1967 ff. Vierte Auflage, ebenda 1968, Band 2, S. 60–62 („Deutsches Lied“, „Nicht lang ich spazieren ging“, „Ein gar so trauriges Liedelein“).
- Peter Hahnen: Das „Neue Geistliche Lied“ als zeitgenössische Komponente christlicher Spiritualität. 1998, S. 212.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Dieser Artikel behandelt das Lied als gesungenes Musikstuck fur weitere Bedeutungen siehe Lied Begriffsklarung Lied aus mhd liet Strophe ist der Sammelbegriff fur kleinere knapp gegliederte gesungene Kompositionen aus Musik und Liedtext Diese Kurzform gibt es in allen Kulturen Lieder bestehen gewohnlich aus mehreren Strophen die sich textlich unterscheiden und einem Kehrvers der mehrmals im Lied wiederholt wird Im Vordergrund steht die singbare im Tonumfang meist begrenzte rhythmisch metrisch meist dem Sprachfluss des Textes folgende Melodik GeschichteDas Lied ist die ursprunglichste und schlichteste Form der Lyrik in der das menschliche Gefuhl in seinen Stimmungen und Beziehungen eine reine und intensive Ausdrucksmoglichkeit findet Die Volksballade war im Mittelalter ein volkstumliches episches und strophisches Lied aus ritterlichen Kreisen das spater zum Volksgut wurde Hierzu gehort das Lied auf die Abschiedsszene zwischen Elisabeth und Ludwig von Thuringen das 1227 anlasslich des Aufbruchs Ludwigs zum Kreuzzug komponiert wurde 1504 lobte Jorg Widmann in Ain schones lied von Vilshofen die Verteidiger der Stadt Hans Umperlin verfasste 1516 ein Gedicht in welchem er am Schluss von sich selbst sagt Der uns das liedlin newes singt der nennt sich Hans Umperlin hat er zwelf lebendige kind Um 1518 erschien beim Kolner Buchdrucker Arnd von Aich die alteste deutsche Liedersammlung unter dem Titel 75 hubscher lieder myt Diskant Alt Bas und Tenor Das Wort Volkslied stammt von Johann Gottfried Herder der damit Begriffe wie Gassenhauer Bauerngesang und Cantio rusticalis verdrangte Beim Volkslied war eine singbare Melodie eine wesentliche Voraussetzung damit es jedermann ohne besondere Stimmausbildung nachsingen konnte Durch die 1778 von Herder herausgegebenen Sammlungen Stimmen der Volker in Liedern konzentriert sich die Aufmerksamkeit erstmals auf das Volkslied in Europa Von Beginn der Fruhromantik an gilt das Volkslied als die Reflexion des Volksgeistes zusammengefasst in beruhmten Sammlungen Clemens Brentano Des Knaben Wunderhorn 1806 Es war ein im Volk entstandenes oder von diesem aufgegriffenes Lied Das Volkslied wurde vielfach wegen seiner strophischen Form und der eingangigen Melodik als idealtypische Liedform angesehen Durch Franz Schubert wurde das Lied zu einer komplexeren Kunstform was um 1830 zu einer Spaltung in ernste und unterhaltende Liedformen fuhrte Daraus entwickelte sich die spatere Unterteilung in E und U Musik die eine ihrer Ursachen im Bestreben der GEMA hatte anspruchsvolle aber nicht lukrative Kunst zu fordern Die vieldiskutierte Aufteilung wird auch heute noch von der GEMA verwendet Sie fuhrt dazu dass ein E Musik Komponist die achtfachen Tantiemen bzw Royalties eines U Musikkomponisten bei Veroffentlichung erhalt ArtenDie uberschaubar gegliederte Liedform hat historische Dimensionen und besitzt regionale und stilistische Vielfalt vom schlichten Volkslied bis zum begleiteten Kunstlied Das Lied kann nach seinem Text seiner Satztechnik Besetzung und seinem asthetischen Anspruch in verschiedene Liedgattungen unterteilt werden Der Liedtext behandelt unterschiedliche Alltagssituationen des Menschen seine Umwelt die Natur und andere Themen Diese Bandbreite findet sich schon im Volkslied Der satztechnische Aufbau stimmt in der Regel mit dem Strophenaufbau uberein damit beim Strophenende auch die Melodie oder Periode endet Die Metrik deutscher Volkslieder ist meist auftaktig strukturiert weil ihre Texte meist mit unbetonten Silben beginnen Ein Lied kann von einem Solisten einem Ensemble einem Chor a cappella oder von Musikinstrumenten begleitet vorgetragen werden Aber auch rein instrumental aufgefuhrte Bearbeitungen von Liedern werden gelegentlich als Lied bezeichnet Als Normalbesetzung vieler Liedtypen kann die Verbindung von Sologesang und Instrumentalbegleitung gelten die ebenfalls solistisch gehalten sein oder aber von einem kleinen Ensemble beigesteuert werden kann In vielen Fallen kann auch ein und dieselbe Person beide Elemente ubernehmen Bei chorischer Besetzung spricht man vom Chorlied Die Paarung von Klavier und Gesang sind typisch fur das Kunstlied Dabei handelt es sich um das Vortragslied ausgebildeter Stimmen und Begleiter dessen Melodik haufig durch hohere Anspruche etwa Intervallsprunge ausgezeichnet ist Lieder konnen mundlich uberliefert sein wie Volkslieder religios kultische Kampf oder Tanzlieder oder als musikalisches Werk auf Komponisten zuruckgehen Sie bestehen aus mehreren gleich gebauten meist gereimten Strophen oder einer auskomponierten variierenden Melodie fur jede Strophe LiedartenAbendlied Adventslied Ballade Chanson Couplet Fahrtenlied Fruhlingslied Geistliches Lied Karnevalslied Liebeslied Morgenlied Preislied Schlager Stimmungslied Studentenlied Trinklied Volkslied Wanderlied Weihnachtslied Lied Chanson SongDas Wort Lied existiert auch als Fremdwort in einigen europaischen Nachbarlandern zumeist in der Bedeutung des Kunstliedes und wird mit deutscher Kultur assoziiert le lied in Frankreich the lied in Grossbritannien Umgekehrt wurden fremdsprachliche Worter fur Lied franzosisch chanson englisch song tune oder hymn italienisch canzone teilweise in die deutsche Sprache ubernommen insbesondere Chanson und Song zur Bezeichnung franzosischer bzw englischer Werke Siehe auch Popmusik Operette und MusicalSiehe auchLiedform Liederbuch Gesangbuch Great American Songbook SongUrheberrechtIn urheberrechtlicher Hinsicht sind Text und Musik jeweils eigenstandige gesondert verwertbare Werke LiteraturHermann Danuser Hrsg Musikalische Lyrik 2 Bande Band 1 Von der Antike bis zum 18 Jahrhundert Band 2 Vom 19 Jahrhundert bis zur Gegenwart Aussereuropaische Perspektiven Handbuch der musikalischen Gattungen Band 8 1 und 8 2 Laaber Laaber 2004 ISBN 3 89007 131 7 ISBN 3 89007 596 7 Otto Holzapfel Liedverzeichnis Die altere deutschsprachige populare Lieduberlieferung Band 1 2 Hildesheim 2006 ISBN 3 487 13101 3 ISBN 3 487 13102 1 Online Fassung Marz 2023 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