Беларусь  БеларусьDeutschland  DeutschlandUnited States  United StatesFrance  FranceҚазақстан  ҚазақстанLietuva  LietuvaРоссия  Россияประเทศไทย  ประเทศไทยУкраина  Украина
Unterstützung
www.aawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Die Lesbarkeit ist neben der Leserlichkeit der inhaltlichen Struktur und dem Aufbau von Texten eines von mehreren Kriter

Lesbarkeit

  • Startseite
  • Lesbarkeit
Lesbarkeit
www.aawiki.de-de.nina.azhttps://www.aawiki.de-de.nina.az

Die Lesbarkeit ist, neben der Leserlichkeit, der inhaltlichen Struktur und dem Aufbau von Texten eines von mehreren Kriterien für die Textverständlichkeit. Sie beruht auf der sprachlichen Gestaltung (u. a.: Wort- und Satzkomplexität, Wortschatz) und ist damit eines der Kriterien dafür, wie einfach sich ein Text lesen, verstehen und nachvollziehen lässt. Oft wird „Lesbarkeit“ auch mit „Verständlichkeit“ gleichgesetzt.

Vor dieser sprachlichen Komponente der Texterfassung kommt die Ebene der optischen Erfassung des Textes, also der Buchstaben und Wörter. Diese wird oft als Leserlichkeit von der Lesbarkeit abgegrenzt; als Grundsatz gilt: „Für die Lesbarkeit ist der Verfasser verantwortlich, für die Leserlichkeit derjenige, der es von Hand geschrieben hat, bzw. der Schriftsetzer“.

Der Leseprozess wird allerdings außer von der Lesbarkeit bzw. Verständlichkeit auch von Kriterien beeinflusst, die nicht auf Seiten des Textes selbst liegen, sondern auf Seiten des Lesers, so die Sprachfähigkeiten, die thematischen (Fach-)Kenntnisse und Interessen des Lesers und seine Konzentration. Daher kann ein und derselbe Text für jemanden völlig unverständlich und für eine andere Person sehr leicht nachvollziehbar sein.

Lesbarkeits- bzw. Verständlichkeitskriterien

Erkennbarkeit – Typografie

Die Erkennbarkeit eines Textes wird durch sein Medium (Papier oder Bildschirm) und die Darstellung bestimmt. Die Leserlichkeit eines Textes wird beispielsweise durch die verwendete Schrift, Schriftgröße und -farbe, Buchstaben- und Wortzwischenräume, Zeilenlänge und Zeilenabstand oder Worttrennungen beeinflusst. Sie lässt sich unter anderem dadurch messen, in welcher Geschwindigkeit ein Text gelesen werden kann. Dabei spielt die Erkenn- und Unterscheidbarkeit der einzelnen Zeichen eine entscheidende Rolle.

Leider gibt es kaum wissenschaftliche Untersuchungen zu diesem Thema, es haben sich aber in der langen Geschichte der Typografie einige durch Erfahrungswerte oder Tradition geprägte Regeln herausgebildet, die heute große Anerkennung genießen.

Bei Fließtexten gelten Serifen­schriftarten als besser lesbar. Eine Ausnahme sollen hier Leseanfänger darstellen, von denen gesagt wird, dass sie durch Serifen irritiert werden können. Daneben gibt es einen Zusammenhang zwischen Schriftgröße und Schriftfamilie: Sehr große Typen, wie sie in Überschriften, Reklame­tafeln usw. verwendet werden, sind üblicherweise serifenlos, bei Fließtext normaler Größe wählt man zumeist Serifenschriften. Sehr kleine Schriften wiederum kann man der gängigen typografischen Lehre nach besser entziffern, wenn die Serifen entfallen.

Sonderfälle sind Schriften für elektronische Displays und Bildschirme mit relativ groben Pixel-Rastern: Hier müssen die Typen zu Gunsten der Lesbarkeit für das vorgesehene Medium optimiert werden, was bei sehr kleinen Serifenschriften kaum möglich ist. Aus diesem Grunde empfiehlt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), für barrierefreie Webseiten serifenlose Schriften zu verwenden.

Wenn bei der typografischen Gestaltung von Publikationen der eigentliche Text noch nicht vorliegt, kann die Lesbarkeit des allgemeinen Layouts auch mit Hilfe von Blindtext beurteilt werden.

Lesbarkeit – Satzbau und Sprachstil

Auf die Lesbarkeit und damit auch auf die Verständlichkeit insgesamt haben unter anderem die mittlere Wortlänge (Anzahl der Silben pro Wort), Satzlänge (Anzahl der Worte pro Satz), die Satzteilstellung sowie der Anteil an seltenen Wörtern und Fremdwörtern starken Einfluss.

Für englische Texte, später auch für andere Sprachen, wurden verschiedene Formeln zur Bestimmung der Lesbarkeit (Lesbarkeitsindex) vorgeschlagen, bei denen z. B. Silben und Satzlängen gezählt werden. Der errechnete Wert drückt z. B. das Alter oder die Klassenstufe aus, ab der ein Kind den Text verstehen sollte, oder ist einfach nur eine Kennzahl, die verschiedene Texte mehr oder weniger vergleichbar machen soll.

Außerdem spielen Art der Darstellung, logische Gedankenführung, Ausdruck – aber auch die Vorkenntnisse des Lesers – eine Rolle.

Nachvollziehbarkeit – Komplexität

Die Nachvollziehbarkeit eines Textes bezieht sich darauf, wie schnell sich seine Aussage für den Leser in ihrer Bedeutung erschließt.

Lesbarkeit und Fehler

Fehler reduzieren die Lesbarkeit. Dies gilt für unterschiedliche Fehlerarten, wie Rechtschreib- und Grammatikfehler oder inhaltliche Fehler. Dank der Redundanz des Texts können sie jedoch oft beim Lesen kompensiert werden. Das kann so weit gehen, dass ein Text genau genommen das Gegenteil dessen aussagt, was er bedeutet (zum Beispiel durch falsche Anwendung der Negation), aber trotzdem richtig verstanden wird. Durch häufige Fehler kann neben der Lesegeschwindigkeit auch die Aufnahmebereitschaft und Aufmerksamkeit für einen Text reduziert werden. Mehrdeutige Texte können leicht zur Fehlinterpretation führen. Mehrdeutigkeit kann zum Beispiel auch durch Fehlen oder falsche Anwendung von Satzzeichen entstehen.

Rechtschreibreform von 1996

Das Ziel der Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996 war, das Schreiben zu erleichtern bzw. die Fehlerrate zu senken, nicht jedoch, das Lesen und das Verständnis von Texten zu erleichtern. Nach einhelliger Meinung (siehe Abschnitt Verfahren zur Steigerung der Lesbarkeit) führt insbesondere die liberalisierte Kommasetzung zu erschwerter Lesbarkeit von Sätzen oder nachweislich sogar zu missverständlichen bzw. erst im weiteren Kontext verständlichen Texten. Ähnliches gilt für die Groß- und Kleinschreibung sowie die Getrennt- und Zusammenschreibung und die Legalisierung der sogenannten Volksetymologie: Durch nun gleiche Schreibung unterschiedlicher Begriffe können in einigen Fällen Bedeutungsunterschiede unsichtbar bzw. erst beim weiteren Lesen aus dem Textkontext ersichtlich werden.

Zu anderen Inhalten der Reform, so z. B. der Heyseschen statt der Adelungschen Eszett-Schreibung oder dem Eindeutschen von Fremdwörtern, gibt es unterschiedliche Meinungen bzw. keine objektiven Aussagen.

Verfahren zur Steigerung der Lesbarkeit

Im Journalismus wird seit 2005 das Readerscan-Verfahren eingesetzt, um die Lesbarkeit von Print-Texten zu erhöhen. Das Verfahren erlaubt es, zeilengenau nachzuweisen, wo eine repräsentativ ausgewählte Leserschaft aus den angelesenen Artikeln in Zeitungen und Zeitschriften ausgestiegen ist. Das Verfahren bietet damit eine empirische Grundlage, um die Lesbarkeit von publizierten Texten zu beurteilen. Durch Vergleich der Ausstiegsstellen mit den Kriterien der Verständlichkeit lässt sich das Ausstiegsverhalten der Leserschaft erklären. In der Softwaretechnik wird die Lesbarkeit mittels Regeln zur Formulierung und Formatierung von Quelltexten und deren Dokumentation erhöht, um ihre Wartbarkeit zu gewährleisten.

Praktische Anweisungen auch für Journalisten, die sich zum Teil auf die Erkenntnisse der Lesbarkeitsforschung stützen, gibt schon seit langem Wolf Schneider.

Siehe auch

  • Informationsqualität
  • Lesekompetenz
  • Silbenverständlichkeit
  • Sprachverständlichkeitstest

Literatur

  • Karl-Heinz Best: Sind Wort- und Satzlänge brauchbare Kriterien der Lesbarkeit von Texten? In: Sigurd Wichter, Albert Busch (Hrsg.): Wissenstransfer – Erfolgskontrolle und Rückmeldungen aus der Praxis. Lang, Frankfurt/M. u. a. 2006, ISBN 3-631-53671-2, S. 21–31.
  • Groeben, Norbert: Leserpsychologie: Textverständnis – Textverständlichkeit. Aschendorff, Münster 1982, ISBN 3-402-04298-3.
  • Jaan Mikk: Textbook: Research and Writing. Peter Lang, Frankfurt/M. u. a. 2000, ISBN 3-631-36335-4.

Weblinks

imageWiktionary: Lesbarkeit – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
  • Wolfgang Beinert: Typolexikon.de, Das Lexikon der westeuropäischen Typographie, Lesbarkeit einer Schrift
  • Online-Lesbarkeitrechner Englisch
  • Online-Lesbarkeitrechner Deutsch
  • Der Lehrerverband über Behauptungen der Rechtschreibreformbefürworter, siehe hier insbesondere den Abschnitt über Lesbarkeit
  • Der Lehrerverband über die Folgen der Rechtschreibreform, auch im Hinblick auf Lesbarkeit
  • Beispiele für Mehrdeutigkeiten aufgrund der sogenannten Neuen Rechtschreibung

Einzelnachweise

  1. Wolf Schneider: Deutsch fürs Leben. Was die Schule zu lehren vergaß. 13. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2004, ISBN 3-499-19695-6.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 25 May 2025 / 07:57

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer

Die Lesbarkeit ist neben der Leserlichkeit der inhaltlichen Struktur und dem Aufbau von Texten eines von mehreren Kriterien fur die Textverstandlichkeit Sie beruht auf der sprachlichen Gestaltung u a Wort und Satzkomplexitat Wortschatz und ist damit eines der Kriterien dafur wie einfach sich ein Text lesen verstehen und nachvollziehen lasst Oft wird Lesbarkeit auch mit Verstandlichkeit gleichgesetzt Vor dieser sprachlichen Komponente der Texterfassung kommt die Ebene der optischen Erfassung des Textes also der Buchstaben und Worter Diese wird oft als Leserlichkeit von der Lesbarkeit abgegrenzt als Grundsatz gilt Fur die Lesbarkeit ist der Verfasser verantwortlich fur die Leserlichkeit derjenige der es von Hand geschrieben hat bzw der Schriftsetzer Der Leseprozess wird allerdings ausser von der Lesbarkeit bzw Verstandlichkeit auch von Kriterien beeinflusst die nicht auf Seiten des Textes selbst liegen sondern auf Seiten des Lesers so die Sprachfahigkeiten die thematischen Fach Kenntnisse und Interessen des Lesers und seine Konzentration Daher kann ein und derselbe Text fur jemanden vollig unverstandlich und fur eine andere Person sehr leicht nachvollziehbar sein Lesbarkeits bzw VerstandlichkeitskriterienErkennbarkeit Typografie Die Erkennbarkeit eines Textes wird durch sein Medium Papier oder Bildschirm und die Darstellung bestimmt Die Leserlichkeit eines Textes wird beispielsweise durch die verwendete Schrift Schriftgrosse und farbe Buchstaben und Wortzwischenraume Zeilenlange und Zeilenabstand oder Worttrennungen beeinflusst Sie lasst sich unter anderem dadurch messen in welcher Geschwindigkeit ein Text gelesen werden kann Dabei spielt die Erkenn und Unterscheidbarkeit der einzelnen Zeichen eine entscheidende Rolle Leider gibt es kaum wissenschaftliche Untersuchungen zu diesem Thema es haben sich aber in der langen Geschichte der Typografie einige durch Erfahrungswerte oder Tradition gepragte Regeln herausgebildet die heute grosse Anerkennung geniessen Bei Fliesstexten gelten Serifen schriftarten als besser lesbar Eine Ausnahme sollen hier Leseanfanger darstellen von denen gesagt wird dass sie durch Serifen irritiert werden konnen Daneben gibt es einen Zusammenhang zwischen Schriftgrosse und Schriftfamilie Sehr grosse Typen wie sie in Uberschriften Reklame tafeln usw verwendet werden sind ublicherweise serifenlos bei Fliesstext normaler Grosse wahlt man zumeist Serifenschriften Sehr kleine Schriften wiederum kann man der gangigen typografischen Lehre nach besser entziffern wenn die Serifen entfallen Sonderfalle sind Schriften fur elektronische Displays und Bildschirme mit relativ groben Pixel Rastern Hier mussen die Typen zu Gunsten der Lesbarkeit fur das vorgesehene Medium optimiert werden was bei sehr kleinen Serifenschriften kaum moglich ist Aus diesem Grunde empfiehlt das Bundesamt fur Sicherheit in der Informationstechnik BSI fur barrierefreie Webseiten serifenlose Schriften zu verwenden Wenn bei der typografischen Gestaltung von Publikationen der eigentliche Text noch nicht vorliegt kann die Lesbarkeit des allgemeinen Layouts auch mit Hilfe von Blindtext beurteilt werden Lesbarkeit Satzbau und Sprachstil Auf die Lesbarkeit und damit auch auf die Verstandlichkeit insgesamt haben unter anderem die mittlere Wortlange Anzahl der Silben pro Wort Satzlange Anzahl der Worte pro Satz die Satzteilstellung sowie der Anteil an seltenen Wortern und Fremdwortern starken Einfluss Fur englische Texte spater auch fur andere Sprachen wurden verschiedene Formeln zur Bestimmung der Lesbarkeit Lesbarkeitsindex vorgeschlagen bei denen z B Silben und Satzlangen gezahlt werden Der errechnete Wert druckt z B das Alter oder die Klassenstufe aus ab der ein Kind den Text verstehen sollte oder ist einfach nur eine Kennzahl die verschiedene Texte mehr oder weniger vergleichbar machen soll Ausserdem spielen Art der Darstellung logische Gedankenfuhrung Ausdruck aber auch die Vorkenntnisse des Lesers eine Rolle Nachvollziehbarkeit Komplexitat Die Nachvollziehbarkeit eines Textes bezieht sich darauf wie schnell sich seine Aussage fur den Leser in ihrer Bedeutung erschliesst Lesbarkeit und FehlerFehler reduzieren die Lesbarkeit Dies gilt fur unterschiedliche Fehlerarten wie Rechtschreib und Grammatikfehler oder inhaltliche Fehler Dank der Redundanz des Texts konnen sie jedoch oft beim Lesen kompensiert werden Das kann so weit gehen dass ein Text genau genommen das Gegenteil dessen aussagt was er bedeutet zum Beispiel durch falsche Anwendung der Negation aber trotzdem richtig verstanden wird Durch haufige Fehler kann neben der Lesegeschwindigkeit auch die Aufnahmebereitschaft und Aufmerksamkeit fur einen Text reduziert werden Mehrdeutige Texte konnen leicht zur Fehlinterpretation fuhren Mehrdeutigkeit kann zum Beispiel auch durch Fehlen oder falsche Anwendung von Satzzeichen entstehen Rechtschreibreform von 1996Das Ziel der Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996 war das Schreiben zu erleichtern bzw die Fehlerrate zu senken nicht jedoch das Lesen und das Verstandnis von Texten zu erleichtern Nach einhelliger Meinung siehe Abschnitt Verfahren zur Steigerung der Lesbarkeit fuhrt insbesondere die liberalisierte Kommasetzung zu erschwerter Lesbarkeit von Satzen oder nachweislich sogar zu missverstandlichen bzw erst im weiteren Kontext verstandlichen Texten Ahnliches gilt fur die Gross und Kleinschreibung sowie die Getrennt und Zusammenschreibung und die Legalisierung der sogenannten Volksetymologie Durch nun gleiche Schreibung unterschiedlicher Begriffe konnen in einigen Fallen Bedeutungsunterschiede unsichtbar bzw erst beim weiteren Lesen aus dem Textkontext ersichtlich werden Zu anderen Inhalten der Reform so z B der Heyseschen statt der Adelungschen Eszett Schreibung oder dem Eindeutschen von Fremdwortern gibt es unterschiedliche Meinungen bzw keine objektiven Aussagen Verfahren zur Steigerung der LesbarkeitIm Journalismus wird seit 2005 das Readerscan Verfahren eingesetzt um die Lesbarkeit von Print Texten zu erhohen Das Verfahren erlaubt es zeilengenau nachzuweisen wo eine reprasentativ ausgewahlte Leserschaft aus den angelesenen Artikeln in Zeitungen und Zeitschriften ausgestiegen ist Das Verfahren bietet damit eine empirische Grundlage um die Lesbarkeit von publizierten Texten zu beurteilen Durch Vergleich der Ausstiegsstellen mit den Kriterien der Verstandlichkeit lasst sich das Ausstiegsverhalten der Leserschaft erklaren In der Softwaretechnik wird die Lesbarkeit mittels Regeln zur Formulierung und Formatierung von Quelltexten und deren Dokumentation erhoht um ihre Wartbarkeit zu gewahrleisten Praktische Anweisungen auch fur Journalisten die sich zum Teil auf die Erkenntnisse der Lesbarkeitsforschung stutzen gibt schon seit langem Wolf Schneider Siehe auchInformationsqualitat Lesekompetenz Silbenverstandlichkeit SprachverstandlichkeitstestLiteraturKarl Heinz Best Sind Wort und Satzlange brauchbare Kriterien der Lesbarkeit von Texten In Sigurd Wichter Albert Busch Hrsg Wissenstransfer Erfolgskontrolle und Ruckmeldungen aus der Praxis Lang Frankfurt M u a 2006 ISBN 3 631 53671 2 S 21 31 Groeben Norbert Leserpsychologie Textverstandnis Textverstandlichkeit Aschendorff Munster 1982 ISBN 3 402 04298 3 Jaan Mikk Textbook Research and Writing Peter Lang Frankfurt M u a 2000 ISBN 3 631 36335 4 WeblinksWiktionary Lesbarkeit Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wolfgang Beinert Typolexikon de Das Lexikon der westeuropaischen Typographie Lesbarkeit einer Schrift Online Lesbarkeitrechner Englisch Online Lesbarkeitrechner Deutsch Der Lehrerverband uber Behauptungen der Rechtschreibreformbefurworter siehe hier insbesondere den Abschnitt uber Lesbarkeit Der Lehrerverband uber die Folgen der Rechtschreibreform auch im Hinblick auf Lesbarkeit Beispiele fur Mehrdeutigkeiten aufgrund der sogenannten Neuen RechtschreibungEinzelnachweiseWolf Schneider Deutsch furs Leben Was die Schule zu lehren vergass 13 Auflage Rowohlt Reinbek 2004 ISBN 3 499 19695 6

Neueste Artikel
  • Mai 25, 2025

    Syllabogramm

  • Mai 25, 2025

    Subtraktion

  • Mai 25, 2025

    Stromrichtung

  • Mai 25, 2025

    Stromquelle

  • Mai 25, 2025

    Straßenschlacht

www.NiNa.Az - Studio

    Newsletter abonnieren

    Durch die Anmeldung zu unserem Mailing-Verteiler erhalten Sie immer die aktuellsten Neuigkeiten von uns.
    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.