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Kunsthandwerk

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Kunsthandwerk
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Kunsthandwerk steht für jedes Handwerk, für dessen Ausübung künstlerische Fähigkeiten maßgebend und erforderlich sind. Die Produkte des Kunsthandwerks sind in eigenständiger handwerklicher Arbeit und nach eigenen Entwürfen gefertigte Unikate (Autorenprodukte).

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Typisches Kunsthandwerk:
die Glasbläserei
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Typisches Kunsthandwerk:
der Musikinstrumentenbau
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Typisches Kunsthandwerk:
die Porzellanmalerei

Das Kunsthandwerk wird, wie das verwandte Kunstgewerbe, der angewandten Kunst zugeordnet. Es ist jedoch mit dem Kunstgewerbe, das Gebrauchsgegenstände auch in Serie, maschinell und nach fremden Entwürfen reproduziert erzeugt, nicht gleichzusetzen.

Unabhängig vom künstlerischen Qualitätsanspruch und der Fertigungsweise hat sich der Begriff „Kunsthandwerk“ als Sammelbegriff für sowohl kunsthandwerkliche als auch kunstgewerbliche Produkte aus aller Welt durchgesetzt.

In der DDR wurde der staatliche Titel Anerkannter Kunsthandwerker vergeben.

Begriffsklärung

Der Begriff „Kunsthandwerk“ wurde, nachdem die Metiers der Maler, Buchmaler, Glasmaler, Glasbläser, Graveure, Bildhauer, Gold- und Silberschmiede, Schnitzer, Möbelschreiner, Drechsler, Weber, Instrumentenbauer, Bildwirker, Töpfer und dergleichen jahrhundertelang als reines Handwerk betrachtet worden waren, erst in jüngerer Zeit ausgeprägt.

In Frankreich vollzog sich eine erste Trennung der Handwerker durch den Ausbruch der heute bildende Künstler genannten Maler und Bildhauer aus der Communauté des maîtres peintres et sculpteurs de Paris. Dieser Bruch wurde im Jahr 1647 durch die Gründung der Académie royale de peinture et de sculpture besiegelt.

Die fortschreitende Entwicklung kunstgewerblicher Serienproduktionen, die seit dem 18. Jahrhundert mit der Industrialisierung der Manufakturen einherging (siehe beispielsweise: Oberkampfs 1760 gegründete Toile-de-Jouy-Manufaktur), veranlasste die künstlerisch tätigen Handwerker, unter Verweis auf die gestalterische Qualität ihrer Werke und die Einzelstückanfertigung für eine Abgrenzung zum traditionellen Handwerk einzutreten. Die Kombination der Worte „Kunst“ und „Handwerk“ betont die qualitativen und quantitativen Werte handwerklicher Arbeit in Abgrenzung zu den seriellen und massenhaft reproduzierbaren Erzeugnissen der Industrie.

Der Begriff Kunsthandwerk hebt – im Vergleich zur Kunst – das handwerkliche und technische Interesse hervor. In der Erhaltung traditioneller handwerklicher Techniken übernimmt das Kunsthandwerk eine wichtige Aufgabe: Materialität, Verarbeitung und Ästhetik der Formgebung spielen eine wichtige Rolle, wobei tiefergehende autonome geistige Prozesse in den Hintergrund treten. Vorwiegend bleibt das Schaffen in funktionalen und angewandten Bereichen. Häufig werden Gestaltungen und ästhetische Interessen angewandt, um insbesondere Gebrauchsartikel aufwerten zu können.

Im Unterschied zu Designern, die vorwiegend Prototypen für Serien- und Massenproduktion entwerfen, handelt es sich bei Kunsthandwerk vorwiegend um Unikate und Kleinserien, die manuell angefertigt sind. Auch sind meist Gestalter und praktisch Ausführender (Hersteller) ein und dieselbe Person.

Die Definition des Begriffes Kunsthandwerk deckt sich weitestgehend mit den englischen Bezeichnungen Arts and Crafts im 19. Jahrhundert und im 20. Jahrhundert.

Begriffsbildung

Der Begriff „Kunstgewerbe“ wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts geprägt. Er entwickelte sich im Prozess der Industrialisierung, bei dem das Handwerk seine bisherige Stellung bei der Produktion von Waren an die Verlage, die Manufakturen und Fabriken verlor.

Die 1869 in Deutschland eingeführte Gewerbefreiheit markierte dabei nur den Abschluss einer Entwicklung größerer Zentralisierungsbestrebungen, die bereits im 18. Jahrhundert mit der Reformierung der Reichshandwerksordnung begannen und nach dem Ende des Siebenjährigen Krieges und der Befreiungskriege verstärkt wurden. Diese hoben die noch verbliebenen Privilegien städtischer Innungen auf. Durch den Entzug der Kontrolle über die Märkte verschlechterten sich die Wettbewerbsbedingungen für die stets kapitalschwachen Handwerker, während sich die Produktions- und Absatzmöglichkeiten für die Manufakturen und die sich entwickelnde Industrie im Binnenmarkt weiter verbesserten.

Während die Industrie mit den Prädikaten von Fortschritt und Moderne ausgezeichnet wurde, prägte man das traditionelle „Alte Handwerk“ mit dem Stigma des Konservativen. Mit dem Absatz- und Statusverlust begann der Prozess der Suche nach möglichen, die Existenz sichernden, Auswegen. Einer der Wege führte dazu, sich von der Masse der betroffenen Handwerker abzugrenzen. Als Unterscheidung wurde das ästhetische Kriterium der Kunst im Handwerk gefunden und betont.

Vereinigtes Königreich

In Europa nahm diese Entwicklung ihren Anfang im Vereinigten Königreich Großbritannien und Irland. Hier hatten, bedingt durch die frühe Industrialisierung, bereits in vielen Bereichen die Produkte industrieller Massenproduktion Einzug gehalten und das traditionelle Handwerk verdrängt.

Die 1851 in London abgehaltene Great Exhibition of the Works of Industry of All Nations offenbarte die in Großbritannien bereits eingetretenen Veränderungen. Neben den ausgestellten technischen Produkten war es der Industrie Großbritanniens in keiner Kategorie, der ästhetische Kriterien zugrunde lagen, gelungen, eine Auszeichnung zu gewinnen. Die Hässlichkeit der Gestaltung und die Schäbigkeit der Ausführung, die mit dem offensichtlichen Einsatz billiger Ersatzmaterialien einherging, waren ein Schock. Einen Eindruck der zeitgenössischen Kritik vermittelt der 1883 von John Ruskin verfasste Kommentar zur Beschreibung des 1852 von William Holman Hunt ausgestellten Gemäldes The Awakening Conscience.

William Morris sah neben anderen Künstlern, die von Ruskin beeinflusst waren, in der Industrialisierung die Gefahr einer Verkrüppelung menschlicher Tugenden wie auch künstlerischer Schaffenskraft. Ein Ausweg wurde in der Rückkehr zum traditionellen individuellen Handwerk gesucht und mit der Künstlerschaft verbunden. Ohne letztlich eine Lösung für die wirtschaftlichen Bedingungen zu finden, die zur bestehenden Situation geführt hatten, traten sie für eine Wirtschaftsethik ein, in deren Mittelpunkt der Mensch stehen sollte. Neben ersten sozialistischen Ideen entwickelte sich die verklärte Vorstellung einer heilen Welt mittelalterlichen Handwerkerdaseins.

Ein Ergebnis, das der ästhetische Schock der Ausstellung 1851 verursachte, führte 1853 zur Gründung des Museum of Ornamental Art bzw. Museum of Manufactures durch einen der Direktoren der Great Exhibition von 1851 Henry Cole. Das ursprüngliche Ziel der Gründung war, eine Sammlung mit den besten historischen Stücken angewandter Kunst in einer Sammlung zu vereinigen und diese zur Hebung des Geschmacks von Produzenten und Konsumenten in Großbritannien öffentlich zugänglich zu machen.

Eine weitere Etappe bildete die 1857 in Manchester abgehaltene . Die Ausstellung blieb Exponaten der Bildender und der Angewandter Kunst vorbehalten.

Österreich

1870 wurde die erste Fachschule für Holzbearbeitung, mit der Bezeichnung „Holzschnitzerei-Schule“, in den Ländern der Monarchie Österreich-Ungarn in Hallein gegründet. In den Folgejahren entstanden zahlreiche weitere Schulen im Bereich des Kunsthandwerks: 1872 in St. Ulrich in Gröden, Südtirol (Holzschnitzerei), 1873 in Hallstatt (Holzschnitzerei) und 1874 Gmunden (Keramik).

Ein großer Impuls zur Gründung von Fachschulen für Steinbearbeitung war der Ringstraßenbau in Wien, so entstanden solche Schulen 1873 in Hallstatt, 1874 in Laas, 1875 in Predazzo, 1880 in Trient, 1884 in Hořice (Böhmen), 1885 in Friedeberg (Schlesien), 1888 in Saubsdorf (Schlesien), 1897 in Hallein und 1902 in Bozen.

In Wien, in Oberösterreich (Haslach) und in Vorarlberg entwickelten sich Ausbildungsstätten im Textilbereich. Die Gestaltung von Tonwaren hatte im 18. und 19. Jahrhundert sein Zentrum in Böhmen, Mähren und Galizien, Fachschulen entstanden in Znaim (Znojmo), Teplitz (Teplice), Tetschen (Dĕčín), Karlsbad (Karlovy Vary) und in Bechin (Bechynĕ), auch in Gmunden und Stoob gab es Keramik-Schulgründungen. Glasfachschulen existierten in Haida (Nový Bor), Steinschönau in Tschechien (diese „übersiedelte“ 1948 nach Rheinbach bei Bonn), Kramsach in Tirol und in Gablonz (Jablonec nad Nisou). In Steyr (Oberösterreich), Ferlach (Kärnten) und in Fulpmes (Tirol) entstanden Fachschulen im Bereich der Metallbearbeitung.

Deutschland im 19. Jahrhundert

Nach 1880 wurde in Deutschland vielerorts die Tradition des Gesellen und des Meisters wiederbelebt. Gleichzeitig entstanden neue Netzwerke handwerklicher Organisations- und Lobbystrukturen in Städten, auf territorialstaatlicher und nationaler Ebene. Es etablierten sich Handwerkskammern, Handwerksverbände und -vereine neu. Diese Entwicklung war begleitet von symbolischen Handlungen, wie die Wiedereinführung von Begriffen wie dem der Innung.

Weder durch die Propagierung einer konstruierten Tradition, eines beruflichen Ethos ohne wirtschaftliche Grundlage, noch über die gegründeten Strukturen gelang es dem Handwerk, Einfluss auf politische und wirtschaftliche Entscheidungen zu nehmen und eine Rückgewinnung von Einfluss und Privilegien zu erreichen. Der Wettbewerb zur Industrie blieb bestehen.

Um diesem standzuhalten, ging ein Teil des Handwerks dazu über, den Kunstcharakter des Handwerks gegenüber der Industrie zu betonen. Gleichzeitig diente der Verweis dem Zweck der Anhebung des sozialen Status des Kunsthandwerkers und dem Prestigewert seiner Waren gegenüber dem nunmehr einfachen Handwerker und seiner minderen – unkünstlerischen und nur noch handwerklichen – Arbeit.

Diesem Vorgehen lag die Vorstellung zugrunde, dass künstlerische Werte in der handwerklichen Herstellung durch die Bildung des Künstlers dem Werk auf- und eingeprägt werden können. In der frühen Phase von 1870 bis 1880 war die der Auffassung, dass Kunst in allen Produktionsprozessen, sowohl in maschineller, mechanisierter als auch in handwerklicher Arbeit Anwendung finden könne. Einer der Vertreter dieser Ansicht war Alois Riegl.

Schulen für Kunsthandwerker in Deutschland

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Bildungsgänge im deutschen Bildungssystem

Berufsbildende und berufsweiterbildende Schulen

Diese sortierbare Liste führt berufsbildende und berufsweiterbildende Einrichtungen für Kunsthandwerker auf. Durch einen Klick auf das Kästchen in der ersten Zeile der entsprechenden Spalte können sie nach anderen Kriterien sortiert werden.

Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Land Bildungseinrichtung Ort Fachrichtung Berufsbild Anmerkungen
Baden-Württemberg Goldschmiedeschule mit Uhrmacherschule Pforzheim Gold-/Silberschmied, Uhrmacher, Graveur, Edelsteinfasser, Emailleur älteste gewerbliche Schule seit 1768 weltweit
Baden-Württemberg Gewerbliche Schule Schwäbisch Gmünd Goldschmiedeschule Schwäbisch Gmünd Gold-/Silberschmied, Graveur, Edelsteinfasser, Emailleur, Berufskolleg Gegründet 1776
Baden-Württemberg Gottlieb-Daimler-Schule
Gewerbliches Schulzentrum
Meisterschule für Webtechnik
Sindelfingen Weber
Bayern Lichtenfels Flechtwerkgestaltung Flechtwerkgestalter einzige deutsche Flechtwerkschule
Bayern Berufsfachschule für
Glas und Schmuck,
Staatliche
Kaufbeuren-Neugablonz Glasmaler, Goldschmied, Graveur, Silberschmied
Bayern , Keramiker
Bayern Berchtesgaden Holzgestaltung Schreiner
Holzbildhauer
Bayern
Fachakademie für Raum- und Objektdesign
Garmisch-Partenkirchen Raum- und Objektdesign
Raum- und Objektdesigner
Bayern Landshut Keramiker
Bayern
Staatliches Berufsbildungszentrum für Glas
Zwiesel Glasveredelung Glasmaler, Glasschleifer, Glasgraveur, Glasbläser Glasmacher, Glasbildner
Berlin Universität der Künste Berlin Berlin größte Kunsthochschule Europas, besteht seit 1696
Hessen Hadamar
Hessen
Hessische Staatliche Glasfachschule
Hadamar
Hessen Berufs-, Berufsfach- u. Fachschule
für edelmetallgestaltende Berufe,
(Zeichenakademie Hanau)
Hanau Metallgestaltung Goldschmied, Silberschmied, Metallbildner, Graveur, Edelsteinfasser
Hessen Universität Kassel Kassel Keramik, Möbel-, Textil-Design
Nordrhein-Westfalen Berufsfachschule für Glastechnik und Glasgestaltung Rheinbach Glasveredelung Glasschleifer/-graveur/-ätzer
Glasmaler
Kunstglaser
Nordrhein-Westfalen Fachschule für Metallgestaltung,
Städtische
Solingen Metallgestaltung
Rheinland-Pfalz Fachschule Keramik Höhr-Grenzhausen Keramik Gestalter Keramik
Sachsen-Anhalt Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Halle (Saale) Metall, Glas, Keramik, Buch, Textil, Schmuck Diplom Kunst, Bachelor und Master Design
Sachsen Westsächsische Hochschule Zwickau Schneeberg Holz, Mode, Textil Bachelor
Sachsen Westsächsische Hochschule Zwickau Markneukirchen Musikinstrumente Bachelor

Einrichtungen der Handwerkskammern

Das Erlernen und Begreifen der Prozesse handwerklicher Gestaltung ist der Schlüssel zu überzeugenden Ergebnissen im Handwerk. In der Beherrschung dieser Prozesse liegt für erfolgreiche Handwerker das Geheimnis der kreativen Neuentwicklung. Gestalter im Handwerk erschaffen ein markantes Profil als Referenz, dass sich der Vergleichbarkeit über den Preis durch nachvollziehbare Qualität und individuelle Fertigung (Unikat) entzieht und vom Serienprodukt abhebt. Die Handwerkskammern der verschiedenen Länder bemühen sich, die hohen Standards aus der Tradition heraus zu pflegen und Handwerker dabei zu unterstützen, auch in Zukunft zeitgemäße und zweckdienliche Gegenstände zu entwickeln und zu vertreiben. Die Kammern unterhalten inzwischen dreizehn Akademien für Gestaltung, darunter:

  • Gut Rosenberg – Akademie für Handwerksdesign der Handwerkskammer Aachen
  • Werkakademie für Gestaltung und Design in Niedersachsen
  • Kasseler Werkakademie für Gestaltung
  • Bildungszentrum München – Akademie für Gestaltung und Design
  • Akademie Gestaltung im Handwerk Münster
  • Akademie des Handwerks in Saarbrücken
  • Akademie für Gestaltung im Handwerk in Brandenburg an der Havel.
  • Kompetenzzentrum „Gestalter im Handwerk“ Halle (Saale)

Alle Akademien sind bundesweit in einer ARGE organisiert.

Preise für Kunsthandwerk

  • BKV-Preis des bayerischen Kunstgewerbevereins
  • Danner-Preis der Danner-Stiftung in Bayern
  • manu factum, Staatspreis der nordrhein-westfälischen Landesregierung
  • Staatspreis Gestaltung Kunst Handwerk der baden-württembergischen Landesregierung

Siehe auch

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Portal: Kunsthandwerk – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Kunsthandwerk
  • Werkbund
  • Bayerischer Kunstgewerbe-Verein
  • Bauhaus-Archiv Berlin
  • Wismutmaler

frühere Organisationen:

  • Kunstgewerbe- und Handwerkerschule Magdeburg (1887–1963)
  • Wiener Werkstätte (1903–1932)
  • Bauhaus (1919–1933)
  • Vereinigte Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst (1924–1939)

Literatur

  • Joan Campbell: Der Deutsche Werkbund 1907–1934. Klett-Cotta, Stuttgart 1981, ISBN 3-12-911980-9
  • Gustav Friedrich Hartlaub: Das ewige Handwerk im Kunstgewerbe der Gegenwart: Beispiele modernen kunsthandwerklichen Gestaltens. Verlag H. Reckendorf, Berlin 1931, DNB 361456271
  • Hugh Honour: Lexikon Kunsthandwerk und Design. [Elektronische Ressource] (= Digitale Bibliothek Band 68, CD-ROM). Directmedia Publ., Berlin 2004, ISBN 3-89853-468-5
  • Stefan Muthesius: Handwerk/Kunsthandwerk. In: Journal of Design History, Design History Society. Oxford 1998.
  • Josef Schermaier: Fachschulen in Österreich – Schulen der Facharbeiterausbildung. Die Fachschulen für einzelne gewerbliche Zweige. Ein Beitrag zur Geschichte und Gegenwart des berufsbildenden mittleren Schulwesens in Österreich. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang, 2009. ISBN 978-3-631-58651-8.
  • Michael Stürmer: Herbst des Alten Handwerks: Quellen zur Sozialgeschichte des 18. Jahrhunderts. Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1979, ISBN 3-423-02914-5
  • Dieter Zumpe: Kunsthandwerk in Sachsen. Mit Fotos von Lothar Sprenger, Hrsg. CDU-Fraktion des Sächsischen Landtages. Porträts von 20 Kunsthandwerken in Sachsen. 206 Seiten, Format > A4, Dresden 2000, ohne ISBN

Weblinks

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Commons: Crafts – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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Wikisource: Neuer Schauplatz der Künste und Handwerke – Quellen und Volltexte
  • Literatur von und über Kunsthandwerk im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Josef Schermaier: Fachschulen in Österreich – Schulen der Facharbeiterausbildung. Die Fachschulen für einzelne gewerbliche Zweige. Ein Beitrag zur Geschichte und Gegenwart des berufsbildenden mittleren Schulwesens in Österreich. Peter Lang, Frankfurt am Main u. a. 2009, ISBN 978-3-631-58651-8, S. 172 ff.
  2. Schermaier, Josef: Fachschulen in Österreich – Schulen der Facharbeiterausbildung. Die Fachschulen für einzelne gewerbliche Zweige. Ein Beitrag zur Geschichte und Gegenwart des berufsbildenden mittleren Schulwesens in Österreich. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang, 2009. ISBN 978-3-631-58651-8. S. 30 ff
  3. gestalter-im-handwerk.de
  4. Staatspreis Gestaltung Kunst Handwerk
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4073883-8 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: sh85036316 | NDL: 00566154

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 25 May 2025 / 08:37

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Kunsthandwerk steht fur jedes Handwerk fur dessen Ausubung kunstlerische Fahigkeiten massgebend und erforderlich sind Die Produkte des Kunsthandwerks sind in eigenstandiger handwerklicher Arbeit und nach eigenen Entwurfen gefertigte Unikate Autorenprodukte Typisches Kunsthandwerk die GlasblasereiTypisches Kunsthandwerk der MusikinstrumentenbauTypisches Kunsthandwerk die Porzellanmalerei Das Kunsthandwerk wird wie das verwandte Kunstgewerbe der angewandten Kunst zugeordnet Es ist jedoch mit dem Kunstgewerbe das Gebrauchsgegenstande auch in Serie maschinell und nach fremden Entwurfen reproduziert erzeugt nicht gleichzusetzen Unabhangig vom kunstlerischen Qualitatsanspruch und der Fertigungsweise hat sich der Begriff Kunsthandwerk als Sammelbegriff fur sowohl kunsthandwerkliche als auch kunstgewerbliche Produkte aus aller Welt durchgesetzt In der DDR wurde der staatliche Titel Anerkannter Kunsthandwerker vergeben BegriffsklarungDer Begriff Kunsthandwerk wurde nachdem die Metiers der Maler Buchmaler Glasmaler Glasblaser Graveure Bildhauer Gold und Silberschmiede Schnitzer Mobelschreiner Drechsler Weber Instrumentenbauer Bildwirker Topfer und dergleichen jahrhundertelang als reines Handwerk betrachtet worden waren erst in jungerer Zeit ausgepragt In Frankreich vollzog sich eine erste Trennung der Handwerker durch den Ausbruch der heute bildende Kunstler genannten Maler und Bildhauer aus der Communaute des maitres peintres et sculpteurs de Paris Dieser Bruch wurde im Jahr 1647 durch die Grundung der Academie royale de peinture et de sculpture besiegelt Die fortschreitende Entwicklung kunstgewerblicher Serienproduktionen die seit dem 18 Jahrhundert mit der Industrialisierung der Manufakturen einherging siehe beispielsweise Oberkampfs 1760 gegrundete Toile de Jouy Manufaktur veranlasste die kunstlerisch tatigen Handwerker unter Verweis auf die gestalterische Qualitat ihrer Werke und die Einzelstuckanfertigung fur eine Abgrenzung zum traditionellen Handwerk einzutreten Die Kombination der Worte Kunst und Handwerk betont die qualitativen und quantitativen Werte handwerklicher Arbeit in Abgrenzung zu den seriellen und massenhaft reproduzierbaren Erzeugnissen der Industrie Der Begriff Kunsthandwerk hebt im Vergleich zur Kunst das handwerkliche und technische Interesse hervor In der Erhaltung traditioneller handwerklicher Techniken ubernimmt das Kunsthandwerk eine wichtige Aufgabe Materialitat Verarbeitung und Asthetik der Formgebung spielen eine wichtige Rolle wobei tiefergehende autonome geistige Prozesse in den Hintergrund treten Vorwiegend bleibt das Schaffen in funktionalen und angewandten Bereichen Haufig werden Gestaltungen und asthetische Interessen angewandt um insbesondere Gebrauchsartikel aufwerten zu konnen Im Unterschied zu Designern die vorwiegend Prototypen fur Serien und Massenproduktion entwerfen handelt es sich bei Kunsthandwerk vorwiegend um Unikate und Kleinserien die manuell angefertigt sind Auch sind meist Gestalter und praktisch Ausfuhrender Hersteller ein und dieselbe Person Die Definition des Begriffes Kunsthandwerk deckt sich weitestgehend mit den englischen Bezeichnungen Arts and Crafts im 19 Jahrhundert und im 20 Jahrhundert BegriffsbildungDer Begriff Kunstgewerbe wurde in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts gepragt Er entwickelte sich im Prozess der Industrialisierung bei dem das Handwerk seine bisherige Stellung bei der Produktion von Waren an die Verlage die Manufakturen und Fabriken verlor Die 1869 in Deutschland eingefuhrte Gewerbefreiheit markierte dabei nur den Abschluss einer Entwicklung grosserer Zentralisierungsbestrebungen die bereits im 18 Jahrhundert mit der Reformierung der Reichshandwerksordnung begannen und nach dem Ende des Siebenjahrigen Krieges und der Befreiungskriege verstarkt wurden Diese hoben die noch verbliebenen Privilegien stadtischer Innungen auf Durch den Entzug der Kontrolle uber die Markte verschlechterten sich die Wettbewerbsbedingungen fur die stets kapitalschwachen Handwerker wahrend sich die Produktions und Absatzmoglichkeiten fur die Manufakturen und die sich entwickelnde Industrie im Binnenmarkt weiter verbesserten Wahrend die Industrie mit den Pradikaten von Fortschritt und Moderne ausgezeichnet wurde pragte man das traditionelle Alte Handwerk mit dem Stigma des Konservativen Mit dem Absatz und Statusverlust begann der Prozess der Suche nach moglichen die Existenz sichernden Auswegen Einer der Wege fuhrte dazu sich von der Masse der betroffenen Handwerker abzugrenzen Als Unterscheidung wurde das asthetische Kriterium der Kunst im Handwerk gefunden und betont Vereinigtes Konigreich In Europa nahm diese Entwicklung ihren Anfang im Vereinigten Konigreich Grossbritannien und Irland Hier hatten bedingt durch die fruhe Industrialisierung bereits in vielen Bereichen die Produkte industrieller Massenproduktion Einzug gehalten und das traditionelle Handwerk verdrangt Die 1851 in London abgehaltene Great Exhibition of the Works of Industry of All Nations offenbarte die in Grossbritannien bereits eingetretenen Veranderungen Neben den ausgestellten technischen Produkten war es der Industrie Grossbritanniens in keiner Kategorie der asthetische Kriterien zugrunde lagen gelungen eine Auszeichnung zu gewinnen Die Hasslichkeit der Gestaltung und die Schabigkeit der Ausfuhrung die mit dem offensichtlichen Einsatz billiger Ersatzmaterialien einherging waren ein Schock Einen Eindruck der zeitgenossischen Kritik vermittelt der 1883 von John Ruskin verfasste Kommentar zur Beschreibung des 1852 von William Holman Hunt ausgestellten Gemaldes The Awakening Conscience William Morris sah neben anderen Kunstlern die von Ruskin beeinflusst waren in der Industrialisierung die Gefahr einer Verkruppelung menschlicher Tugenden wie auch kunstlerischer Schaffenskraft Ein Ausweg wurde in der Ruckkehr zum traditionellen individuellen Handwerk gesucht und mit der Kunstlerschaft verbunden Ohne letztlich eine Losung fur die wirtschaftlichen Bedingungen zu finden die zur bestehenden Situation gefuhrt hatten traten sie fur eine Wirtschaftsethik ein in deren Mittelpunkt der Mensch stehen sollte Neben ersten sozialistischen Ideen entwickelte sich die verklarte Vorstellung einer heilen Welt mittelalterlichen Handwerkerdaseins Ein Ergebnis das der asthetische Schock der Ausstellung 1851 verursachte fuhrte 1853 zur Grundung des Museum of Ornamental Art bzw Museum of Manufactures durch einen der Direktoren der Great Exhibition von 1851 Henry Cole Das ursprungliche Ziel der Grundung war eine Sammlung mit den besten historischen Stucken angewandter Kunst in einer Sammlung zu vereinigen und diese zur Hebung des Geschmacks von Produzenten und Konsumenten in Grossbritannien offentlich zuganglich zu machen Eine weitere Etappe bildete die 1857 in Manchester abgehaltene Die Ausstellung blieb Exponaten der Bildender und der Angewandter Kunst vorbehalten Osterreich 1870 wurde die erste Fachschule fur Holzbearbeitung mit der Bezeichnung Holzschnitzerei Schule in den Landern der Monarchie Osterreich Ungarn in Hallein gegrundet In den Folgejahren entstanden zahlreiche weitere Schulen im Bereich des Kunsthandwerks 1872 in St Ulrich in Groden Sudtirol Holzschnitzerei 1873 in Hallstatt Holzschnitzerei und 1874 Gmunden Keramik Ein grosser Impuls zur Grundung von Fachschulen fur Steinbearbeitung war der Ringstrassenbau in Wien so entstanden solche Schulen 1873 in Hallstatt 1874 in Laas 1875 in Predazzo 1880 in Trient 1884 in Horice Bohmen 1885 in Friedeberg Schlesien 1888 in Saubsdorf Schlesien 1897 in Hallein und 1902 in Bozen In Wien in Oberosterreich Haslach und in Vorarlberg entwickelten sich Ausbildungsstatten im Textilbereich Die Gestaltung von Tonwaren hatte im 18 und 19 Jahrhundert sein Zentrum in Bohmen Mahren und Galizien Fachschulen entstanden in Znaim Znojmo Teplitz Teplice Tetschen Dĕcin Karlsbad Karlovy Vary und in Bechin Bechynĕ auch in Gmunden und Stoob gab es Keramik Schulgrundungen Glasfachschulen existierten in Haida Novy Bor Steinschonau in Tschechien diese ubersiedelte 1948 nach Rheinbach bei Bonn Kramsach in Tirol und in Gablonz Jablonec nad Nisou In Steyr Oberosterreich Ferlach Karnten und in Fulpmes Tirol entstanden Fachschulen im Bereich der Metallbearbeitung Deutschland im 19 Jahrhundert Nach 1880 wurde in Deutschland vielerorts die Tradition des Gesellen und des Meisters wiederbelebt Gleichzeitig entstanden neue Netzwerke handwerklicher Organisations und Lobbystrukturen in Stadten auf territorialstaatlicher und nationaler Ebene Es etablierten sich Handwerkskammern Handwerksverbande und vereine neu Diese Entwicklung war begleitet von symbolischen Handlungen wie die Wiedereinfuhrung von Begriffen wie dem der Innung Weder durch die Propagierung einer konstruierten Tradition eines beruflichen Ethos ohne wirtschaftliche Grundlage noch uber die gegrundeten Strukturen gelang es dem Handwerk Einfluss auf politische und wirtschaftliche Entscheidungen zu nehmen und eine Ruckgewinnung von Einfluss und Privilegien zu erreichen Der Wettbewerb zur Industrie blieb bestehen Um diesem standzuhalten ging ein Teil des Handwerks dazu uber den Kunstcharakter des Handwerks gegenuber der Industrie zu betonen Gleichzeitig diente der Verweis dem Zweck der Anhebung des sozialen Status des Kunsthandwerkers und dem Prestigewert seiner Waren gegenuber dem nunmehr einfachen Handwerker und seiner minderen unkunstlerischen und nur noch handwerklichen Arbeit Diesem Vorgehen lag die Vorstellung zugrunde dass kunstlerische Werte in der handwerklichen Herstellung durch die Bildung des Kunstlers dem Werk auf und eingepragt werden konnen In der fruhen Phase von 1870 bis 1880 war die der Auffassung dass Kunst in allen Produktionsprozessen sowohl in maschineller mechanisierter als auch in handwerklicher Arbeit Anwendung finden konne Einer der Vertreter dieser Ansicht war Alois Riegl Schulen fur Kunsthandwerker in DeutschlandBildungsgange im deutschen BildungssystemBerufsbildende und berufsweiterbildende Schulen Diese sortierbare Liste fuhrt berufsbildende und berufsweiterbildende Einrichtungen fur Kunsthandwerker auf Durch einen Klick auf das Kastchen in der ersten Zeile der entsprechenden Spalte konnen sie nach anderen Kriterien sortiert werden Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollstandigkeit Land Bildungseinrichtung Ort Fachrichtung Berufsbild AnmerkungenBaden Wurttemberg Goldschmiedeschule mit Uhrmacherschule Pforzheim Gold Silberschmied Uhrmacher Graveur Edelsteinfasser Emailleur alteste gewerbliche Schule seit 1768 weltweitBaden Wurttemberg Gewerbliche Schule Schwabisch Gmund Goldschmiedeschule Schwabisch Gmund Gold Silberschmied Graveur Edelsteinfasser Emailleur Berufskolleg Gegrundet 1776Baden Wurttemberg Gottlieb Daimler Schule Gewerbliches Schulzentrum Meisterschule fur Webtechnik Sindelfingen WeberBayern Lichtenfels Flechtwerkgestaltung Flechtwerkgestalter einzige deutsche FlechtwerkschuleBayern Berufsfachschule fur Glas und Schmuck Staatliche Kaufbeuren Neugablonz Glasmaler Goldschmied Graveur SilberschmiedBayern KeramikerBayern Berchtesgaden Holzgestaltung Schreiner HolzbildhauerBayern Fachakademie fur Raum und Objektdesign Garmisch Partenkirchen Raum und Objektdesign Raum und ObjektdesignerBayern Landshut KeramikerBayern Staatliches Berufsbildungszentrum fur Glas Zwiesel Glasveredelung Glasmaler Glasschleifer Glasgraveur Glasblaser Glasmacher GlasbildnerBerlin Universitat der Kunste Berlin Berlin grosste Kunsthochschule Europas besteht seit 1696Hessen HadamarHessen Hessische Staatliche Glasfachschule HadamarHessen Berufs Berufsfach u Fachschule fur edelmetallgestaltende Berufe Zeichenakademie Hanau Hanau Metallgestaltung Goldschmied Silberschmied Metallbildner Graveur EdelsteinfasserHessen Universitat Kassel Kassel Keramik Mobel Textil DesignNordrhein Westfalen Berufsfachschule fur Glastechnik und Glasgestaltung Rheinbach Glasveredelung Glasschleifer graveur atzer Glasmaler KunstglaserNordrhein Westfalen Fachschule fur Metallgestaltung Stadtische Solingen MetallgestaltungRheinland Pfalz Fachschule Keramik Hohr Grenzhausen Keramik Gestalter KeramikSachsen Anhalt Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Halle Saale Metall Glas Keramik Buch Textil Schmuck Diplom Kunst Bachelor und Master DesignSachsen Westsachsische Hochschule Zwickau Schneeberg Holz Mode Textil BachelorSachsen Westsachsische Hochschule Zwickau Markneukirchen Musikinstrumente BachelorEinrichtungen der Handwerkskammern Das Erlernen und Begreifen der Prozesse handwerklicher Gestaltung ist der Schlussel zu uberzeugenden Ergebnissen im Handwerk In der Beherrschung dieser Prozesse liegt fur erfolgreiche Handwerker das Geheimnis der kreativen Neuentwicklung Gestalter im Handwerk erschaffen ein markantes Profil als Referenz dass sich der Vergleichbarkeit uber den Preis durch nachvollziehbare Qualitat und individuelle Fertigung Unikat entzieht und vom Serienprodukt abhebt Die Handwerkskammern der verschiedenen Lander bemuhen sich die hohen Standards aus der Tradition heraus zu pflegen und Handwerker dabei zu unterstutzen auch in Zukunft zeitgemasse und zweckdienliche Gegenstande zu entwickeln und zu vertreiben Die Kammern unterhalten inzwischen dreizehn Akademien fur Gestaltung darunter Gut Rosenberg Akademie fur Handwerksdesign der Handwerkskammer Aachen Werkakademie fur Gestaltung und Design in Niedersachsen Kasseler Werkakademie fur Gestaltung Bildungszentrum Munchen Akademie fur Gestaltung und Design Akademie Gestaltung im Handwerk Munster Akademie des Handwerks in Saarbrucken Akademie fur Gestaltung im Handwerk in Brandenburg an der Havel Kompetenzzentrum Gestalter im Handwerk Halle Saale Alle Akademien sind bundesweit in einer ARGE organisiert Preise fur KunsthandwerkBKV Preis des bayerischen Kunstgewerbevereins Danner Preis der Danner Stiftung in Bayern manu factum Staatspreis der nordrhein westfalischen Landesregierung Staatspreis Gestaltung Kunst Handwerk der baden wurttembergischen LandesregierungSiehe auchPortal Kunsthandwerk Ubersicht zu Wikipedia Inhalten zum Thema Kunsthandwerk Werkbund Bayerischer Kunstgewerbe Verein Bauhaus Archiv Berlin Wismutmaler fruhere Organisationen Kunstgewerbe und Handwerkerschule Magdeburg 1887 1963 Wiener Werkstatte 1903 1932 Bauhaus 1919 1933 Vereinigte Staatsschulen fur Freie und Angewandte Kunst 1924 1939 LiteraturJoan Campbell Der Deutsche Werkbund 1907 1934 Klett Cotta Stuttgart 1981 ISBN 3 12 911980 9 Gustav Friedrich Hartlaub Das ewige Handwerk im Kunstgewerbe der Gegenwart Beispiele modernen kunsthandwerklichen Gestaltens Verlag H Reckendorf Berlin 1931 DNB 361456271 Hugh Honour Lexikon Kunsthandwerk und Design Elektronische Ressource Digitale Bibliothek Band 68 CD ROM Directmedia Publ Berlin 2004 ISBN 3 89853 468 5 Stefan Muthesius Handwerk Kunsthandwerk In Journal of Design History Design History Society Oxford 1998 Josef Schermaier Fachschulen in Osterreich Schulen der Facharbeiterausbildung Die Fachschulen fur einzelne gewerbliche Zweige Ein Beitrag zur Geschichte und Gegenwart des berufsbildenden mittleren Schulwesens in Osterreich Frankfurt am Main u a Peter Lang 2009 ISBN 978 3 631 58651 8 Michael Sturmer Herbst des Alten Handwerks Quellen zur Sozialgeschichte des 18 Jahrhunderts Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1979 ISBN 3 423 02914 5 Dieter Zumpe Kunsthandwerk in Sachsen Mit Fotos von Lothar Sprenger Hrsg CDU Fraktion des Sachsischen Landtages Portrats von 20 Kunsthandwerken in Sachsen 206 Seiten Format gt A4 Dresden 2000 ohne ISBNWeblinksCommons Crafts Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikisource Neuer Schauplatz der Kunste und Handwerke Quellen und Volltexte Literatur von und uber Kunsthandwerk im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseJosef Schermaier Fachschulen in Osterreich Schulen der Facharbeiterausbildung Die Fachschulen fur einzelne gewerbliche Zweige Ein Beitrag zur Geschichte und Gegenwart des berufsbildenden mittleren Schulwesens in Osterreich Peter Lang Frankfurt am Main u a 2009 ISBN 978 3 631 58651 8 S 172 ff Schermaier Josef Fachschulen in Osterreich Schulen der Facharbeiterausbildung Die Fachschulen fur einzelne gewerbliche Zweige Ein Beitrag zur Geschichte und Gegenwart des berufsbildenden mittleren Schulwesens in Osterreich Frankfurt am Main u a Peter Lang 2009 ISBN 978 3 631 58651 8 S 30 ff gestalter im handwerk de Staatspreis Gestaltung Kunst HandwerkNormdaten Sachbegriff GND 4073883 8 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN sh85036316 NDL 00566154

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