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Dieser Artikel behandelt die Zeitung im Allgemeinen Zur deutschsprachigen Zeitung in London zur Zeit des Zweiten Weltkri

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Dieser Artikel behandelt die Zeitung im Allgemeinen. Zur deutschsprachigen Zeitung in London zur Zeit des Zweiten Weltkriegs siehe Die Zeitung.

Das Wort Zeitung war ursprünglich der Begriff für eine beliebige Nachricht, seine Bedeutung hat sich jedoch im Laufe des 18. Jahrhunderts geändert. Heute versteht man darunter ein periodisch erscheinendes Druckerzeugnis mit aktuellem und universellem Inhalt. Dieser besteht aus mehreren inhaltlich in sich abgeschlossenen Texten, die Zeitungsartikel genannt werden und bei deren Abfassung verschiedene journalistische Stilmittel angewandt werden.

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Hannoversches Tageblatt, Titelseite, Ausgabe vom 24. Oktober 1865
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Zeitungsstapel

Als elektronische Zeitung werden Online-Publikationen mit Zeitungs- aber auch Zeitschriften-Charakter bezeichnet.

Definitionen

Sehr allgemein definiert ist eine Zeitung ein Druckwerk von mäßigem Seitenumfang, das in periodischen Zeitspannen, meist täglich oder wöchentlich, öffentlich erscheint. Für den Gattungsbegriff Zeitung ist es unerheblich, ob der Leser dafür bezahlen muss oder ob er das Produkt unentgeltlich erhält. Deshalb umfasst die Gattung Zeitung auch Gratiszeitungen oder kostenlos verteilte Anzeigenblätter. Vier Kriterien sollten gegeben sein, wenn man von einer Zeitung spricht: Aktualität (zeitnahe Berichterstattung), Periodizität (regelmäßiges Erscheinen), Publizität (öffentlich für alle Leser zugänglich) und Universalität (inhaltliche Vielfalt).

Das Wort Zeitung kam um 1300 als zīdunge auf, das auf den mittelniederdeutschen und mittelniederländischen Begriff tīdinge zurückgeht: Nachricht, also Neuigkeiten zum sich Danachrichten.

Die Zeitung ist, anders als die Zeitschrift, ein der Aktualität verpflichtetes Presse­organ und gliedert sich meist in mehrere inhaltliche Rubriken wie Politik, Lokales, Wirtschaft, Sport oder Feuilleton, die von eigenständigen Ressorts erstellt werden. Ein Ressort bearbeitet immer ein bestimmtes Themengebiet, eine bestimmte Rubrik, für das es eigenverantwortlich und unabhängig von den anderen Ressorts ist – wobei hier die Grenzen zunehmend zugunsten des Konzepts einer integrierten Redaktion aufgabenspezifisch und kompetenzübergreifend eingeebnet werden (Newsdesk). Oftmals werden innerhalb eines Ressorts die einzelnen Themengebiete unter den Redakteuren aufgeteilt, je nach deren Qualifikation und Wissen.

Die Redaktion ist die journalistische Abteilung in einem Zeitungs- oder Zeitschriftenverlag. In einer oder für eine Redaktion schreiben Redakteure, Pauschalisten, freie Journalisten und Volontäre, von Fall zu Fall auch externe Experten.

Geschichte

→ Hauptartikel: Mediengeschichte und Geschichte der Zeitung

Novellanten schickten Nachrichten auf einzelnen Blättern, die für Abonnenten gesammelt wurden. Diese in der Österreichischen Nationalbibliothek archivierten Fuggerzeitungen entstanden um 1589 und wurden bis 2016 durch Katrin Keller et al. an der Universität Wien digitalisiert und erforscht.

Die Geschichte der Zeitung als regelmäßig erscheinendes Medium ist eng mit der Frühen Neuzeit verwoben. Das erste gedruckte Nachrichtenblatt, das die Bezeichnung einer Zeitung im modernen Sinn verdient, war die Relation aller Fürnemmen und gedenckwürdigen Historien. Sie wurde von Johann Carolus gegründet und erschien ab der zweiten oder dritten Septemberwoche des Jahres 1605 einmal wöchentlich in Straßburg im Elsass.

Die Relation aus Straßburg gilt als älteste Zeitung weltweit. Sie erschien von Johann Carolus herausgegeben wöchentlich erstmals 1605 und existierte bis 1667. Als zweitälteste Zeitung weltweit gilt die Wochenzeitung Aviso aus Wolfenbüttel, gegründet 1609. Als erste Tageszeitung der Welt, die das Kriterium Periodizität erfüllt, gilt die in Leipzig ab 1650 mit sechs Ausgaben in der Woche erscheinende Einkommende Zeitung, herausgegeben vom Drucker Timotheus Ritzsch. 1703 erschien erstmals das Wiener Diarium und damit die Wiener Zeitung. Sie war bis zu ihrer Einstellung 2023 die älteste noch erscheinende Tageszeitung der Welt und wurde seitdem durch die Hildesheimer Allgemeine Zeitung in dieser Rolle abgelöst.

Ihren Höhepunkt erlebte die Zeitung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Nachdem sich die Geschwindigkeit der Nachrichtenverbreitung gesteigert hatte, erschien zum Beispiel die Neue Zürcher Zeitung dreimal täglich. Im Oktober 2011 gab es in Deutschland 390 Zeitungen (369 Tages- und 21 Wochenzeitungen), die bei der IVW gemeldet waren.

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Zeitungen in der Redaktion der Zeitung Die Welt in Berlin

Zeitungen bestehen aus dem so genannten redaktionellen Teil, der durch die Redaktion verantwortet wird und die Inhalte mit journalistischen Stilmitteln präsentiert, sowie dem Anzeigenteil. Die einzelnen Segmente einer (umfangreichen) Zeitung heißen Bücher (schweiz. Bünde). Sie gliedern üblicherweise auch die Ressorts (vgl. „Sportteil“, „Wirtschaftsteil“ usw.).

Anzeigen werden in ihrem Inhalt zunächst von demjenigen verantwortet, der sie in Auftrag gibt, d. h. der Anzeigenannahme übermittelt und für ihr Erscheinen bezahlt. Der Verlag kann Anzeigen ablehnen; es besteht Vertragsfreiheit. Ist die Anzeige gedruckt, ist der Verlag für den Inhalt der Anzeige verantwortlich; deshalb ist eine vorherige Prüfung notwendig. Nach der Rechtsprechung haftet der Verlag jedoch teilweise nur für „schwere und offensichtliche Rechtsverstöße“, z. B. im Wettbewerbsrecht, weil ihm eine umfassende rechtliche Prüfung aller Anzeigen hier nicht zugemutet werden kann. Anders ist es aber z. B. bei Urheberrechtsverstößen, wobei dem Verlag eine Prüfpflicht auf Rechtmäßigkeit zugemutet wird (die dieser in der Praxis jedoch ebenfalls häufig nicht einhalten kann). Die Anzeigenpreise richten sich vor allem nach der Auflagenhöhe der Zeitung, der Platzierung, dem Umfeld und der Größe der Anzeige.

Zeitungslayout und -design

Aktuelle Studien zeigen Veränderungen im Layout und Design gedruckter Zeitungen seit Beginn der 1990er-Jahre: Es gab einen „Visualisierungsschub“ mit mehr (farbigen) Bildern, mehr Einzelbildern (ohne größeren zugehörigen Text) und kürzeren Überschriften. Hinzu kommen längere und zugleich stärker portionierte Beiträge, mehr Leseeinstiegsmöglichkeiten wie Spitzmarken, Zwischenüberschriften, Kästen, Grafiken etc. sowie mehr zentral platzierte Aufmacher.

Nutzungsforschung

Es existieren verschiedene Werkzeuge, um Leserverhalten, -zufriedenheit und -wünsche zu ergründen. Klassische Feedbackinstrumente sind Leserbriefseiten und Lesertelefone. Sie werden jedoch nur von manchen Lesertypen genutzt. Auch die jeweils verkaufte Auflage kann zur Nutzerforschung ausgewertet werden. Umfangreichere Instrumente sind Copytests, verbunden beispielsweise mit Befragung oder technischen Hilfsmitteln wie Blickverlaufsaufzeichnung und Readerscan.

Der Zeitungsmarkt weltweit

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Um die Jahrtausendwende überstieg die Zahl der Internetnutzer weltweit die Zahl der Zeitungskäufer (2005: 439 Mio. lt. Angaben der World Association of Newspapers)

Nach Angaben des Bundesverbands Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) war der deutsche Tageszeitungsmarkt mit einer Auflage von 21,67 Millionen Exemplaren im ersten Quartal 2005 der größte Markt in Westeuropa. Demnach wurden in diesem Zeitraum pro Erscheinungstag 27,376 Millionen Tages-, Wochen- und Sonntagszeitungen verkauft; davon seien rund 18 Millionen Exemplare (65 %) im Abonnement vertrieben worden.

Nach der Studie World Press Trends 2007 der World Association of Newspapers (WAN) über den weltweiten Zeitungsmarkt (232 Länder) kauften 515 Millionen Menschen Tageszeitungen. Dabei war der chinesische Zeitungsmarkt der größte (98,7 Mio. Exemplare), gefolgt von Indien (88,9 Mio. Exemplare), Japan (69,1 Mio. Exemplare), USA (52,3 Mio. Exemplare) und Deutschland (22,1 Mio. Exemplare). Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Anstieg von 2,3 Prozent und zu 2002 um 9,48 %. In China betrug der Anstieg zum Vorjahr bzw. 2002 +2,22 % bzw. +15,53 %, in Indien +12,93 % bzw. +53,63 %, in Japan −0,83 % bzw. −2,42 %, in den USA −1,9 % bzw. −5,18 % und in Deutschland −2,1 % bzw. −9,35 %. Hinzu kommen 40,7 Millionen Exemplare an kostenlosen Tageszeitungen bei einem Anstieg von 55 % zum Vorjahr und 241 % zu 2002. Mehr als die Hälfte davon erscheint in Europa. Die Anzeigeneinnahmen von Zeitungen allgemein stiegen um 3,77 % zum Vorjahr und 15,77 % zu 2002. Nach Timothy Balding, Geschäftsführer der WAN, wächst die Leserschaft sowohl im Print- als auch im Online-Bereich, die Reichweite könne durch die Nutzung verschiedener Vertriebskanäle gesteigert werden und der Wirtschaftszweig sei nicht im Abschwung.

Die Langzeitstudie Mediennutzung von ARD/ZDF ergab im Frühjahr 2005, dass im Vorjahr bei einer Gesamtnutzung tagesaktueller Medien von 600 Minuten pro Tag die Tageszeitungen mit 28 Minuten gegenüber dem Internet (44 Minuten) schon beträchtlich ins Hintertreffen geraten waren (2000: 30 zu lediglich 13 Minuten Internet). 2012 setzt sich der Trend mit 23 Minuten (Tageszeitung) zu 83 Minuten (Internet) deutlich fort. Nach Angaben des BDZV hatten die Zeitungen zum Zeitpunkt der Erhebungen dennoch nach wie vor einen klaren Glaubwürdigkeitsvorsprung nicht nur vor Webpublikationen. Die Glaubwürdigkeit der Mediengattungen wurde nach einer Untersuchung, die allerdings noch von 2006 stammt, wie folgt eingeschätzt:

  • Tageszeitungen: 41 %
  • öffentlich-rechtliches Fernsehen: 31 %
  • öffentlich-rechtlicher Hörfunk: 11 %
  • privates Fernsehen: 7 %
  • privater Hörfunk: 2 %
  • Internet-Online-Dienste: 1 %

Zeitungssterben und Vorschläge dagegen

Zum internationalen sogenannten Zeitungssterben im Zusammenhang mit dem Internet und der Anzeigenkrise liegen etwa aus den USA folgende Zahlen vor: von 2006 bis 2008 gingen die Umsätze der Verlage um 23 % zurück, die Zahl fest angestellter Journalisten um 10 %. Erstmals recherchierten die Bürger mehr im Internet.

Es wird diskutiert, ob und, wenn ja, wie dem entgegengewirkt werden soll. Eine Forderung ist ein „Zeitungswiederbelebungsgesetz“, nach dem Verlage wie Bildungsträger im Status von Non-Profit-Organisationen behandelt werden sollen. Weiterhin diskutiert werden Modelle wie Stiftungen, Spendenfinanzierung, ein öffentlich-rechtlicher Status, der gebührenfinanzierten Journalismus ermöglichen soll, Genossenschaftsanteile ähnlich wie bei der taz oder eine erweiterte Kulturflatrate.

Wesentliches Problem der Zeitungen sind die mit der Digitalisierung einhergehende Veränderung der Nutzungsgewohnheiten insbesondere junger Leser. Diese sind stark von den Plattformen aus dem Streaming-Bereich geprägt.

Seit vielen Jahren wird daher die Notwendigkeit und Umsetzbarkeit eines „Spotify für News“ diskutiert. Auch wenn das Konzept auf den ersten Blick schlüssig erscheint, sieht sich seine Umsetzung mit einigen Hürden konfrontiert. Insbesondere ein Erlösmodell, das die Finanzierung von hochwertigem, tagesaktuellen Journalismus sicherstellt, sowie journalistische Unabhängigkeit und der Wunsch nach Wiedererkennbarkeit der Verlage gelten noch als ungelöst.

Nichtsdestotrotz haben sich auf dem europäischen Markt einige Lösungen herausgebildet, die ihre Journalismus-Plattformen auf spezielle Zielgruppen abgestimmt haben. Bei digitalen Zeitungs-Kiosken wie etwa lassen sich einzelne Artikel kaufen. Das schwedische Unternehmen Readly versucht hingegen, mit einer E-Paper-Flatrate Menschen zu erreichen, die mit Print-Zeitungen aufgewachsen sind. Das deutsche Start-up orientiert sich an Mobilfunkverträgen und bietet ein Wörterabo an, bei dem Artikel nach ihrer Wortanzahl abgerechnet werden und so Leser mit unterschiedlichen Lesegewohnheiten angesprochen werden sollen.

Siehe auch: Zeitungssterben

Siehe auch

  • Liste von Zeitungen
  • European Newspaper Award
  • Nationalvertrieb
  • Zeitungsbote
  • Zeitungsformate, Zeitungsdruck
  • Zeitungsmuseum, Zeitungsantiquariat, Institut für Zeitungsforschung
  • Paywall (Blockade von Webseiten)
  • Propagandamodell (Medientheorie)
  • Telefonzeitung
  • Nachrichtenportal

Literatur

  • Hans Bohrmann (Hrsg.): Zeitungswörterbuch. Sachwörterbuch für den bibliothekarischen Umgang mit Zeitungen. Deutsches Bibliotheksinstitut, Berlin 1994, ISBN 3-87068-463-1.
  • Christoph Bauer: Tageszeitungen im Kontext des Internets. 1. Auflage. Deutscher Universitätsverlag, 2005, ISBN 3-8350-0130-2. 
  • Stefan Hartwig: Deutschsprachige Medien im Ausland. Fremdsprachige Medien in Deutschland. 2003, ISBN 3-8258-5419-1. 
  • Jürgen Heinrich: Mediensystem, Zeitung, Zeitschrift, Anzeigenblatt. In: Medienökonomie. Band 1, 2001, ISBN 3-531-32636-8. 
  • Jan Hillgärtner: Die Entstehung der periodischen Presse. Organisationen und Gestalt der ersten Zeitungen in Deutschland und den Niederlanden (1605–1620). 2013, ISBN 978-3-940338-30-3 (online [PDF]). 
  • Petra Kappe: Vertrautheit und Gewohnheit: Die Bindung an die Tageszeitung. Eine Abbestellerstudie. Klartext, Essen 2011, ISBN 978-3-8375-0526-9. 
  • Michael Meissner: Zeitungsgestaltung. Typografie, Satz und Druck, Layout und Umbruch. 3. Auflage. Paperback, Berlin 2007, ISBN 3-430-20032-6. 
  • Holger Nohr: Vom Zeitungsverlag zur News Industry: Veränderung von Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodellen. 1. Auflage. Logos, 2011, ISBN 978-3-8325-2857-7. 
  • Stefan Schulz: Redaktionsschluss : die Zeit nach der Zeitung. München: Hanser, 2016. ISBN 3-446-25070-0.
  • Volker Schulze: Die Zeitung. Ein medienkundlicher Leitfaden. 3. Auflage. Hahner Verlagsgesellschaft, ISBN 3-89294-311-7. 
  • Christof Seeger (Hrsg.): Fachwissen kompakt – Presseverlage: Band 1; Wirtschaftliche Entwicklung, gestalterische Konzepte und Produktinnovationen von Tageszeitungen. 1. Auflage. Christiani, 2010, ISBN 3-86522-558-6. 
  • Christof Seeger (Hrsg.): Fachwissen kompakt – Presseverlage, Band 2: Technische Umsetzung moderner Zeitungsdruckkonzepte. 1. Auflage. Christiani, 2010, ISBN 3-86522-559-4. 
  • Christof Seeger (Hrsg.): Fachwissen kompakt – Presseverlage: Band 3: Social Media und mobiles Internet – Veränderungen im Geschäftsmodell von Zeitungsverlagen. 1. Auflage. Christiani, 2011, ISBN 3-86522-645-0. 
  • ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft (Hrsg.), Urszula Dolder (Autor): Zeitungs-Verbreitungsatlas 2017/18 – Verbreitungsgebiete und verbreitungsanalytische Daten der Tageszeitungen. Frankfurt 2016, ISBN 978-3-922537-58-8

Weblinks

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Commons: Newspapers – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
imageWiktionary: Zeitung – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
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Wikisource: Zeitung – Quellen und Volltexte
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Wikiquote: Zeitung – Zitate
  • Deutsches Zeitungsportal. In: Deutsche Digitale Bibliothek. Abgerufen am 28. Oktober 2021. 
  • Literatur von und über Zeitung im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Linkkatalog zum Thema Zeitung bei odp.org (ehemals DMOZ)
  • Zeitungsinformationssystem (ZEFYS) der Staatsbibliothek zu Berlin

Einzelnachweise

  1. Georg Löwisch: Das gedruckte Wort in digitalen Zeiten: Wie die Zeitung lebt. In: Die Tageszeitung: taz. 21. September 2018, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 27. September 2018]). 
  2. Nachrichtenwesen älter als angenommen auf orf.at, 31. Oktober 2016, abgerufen am 31. Oktober 2016.
  3. Martin Welke: Darf man so was drucken? Kaum erfunden, schon zensiert: Die Geschichte der ersten Zeitung der Welt, In: Die Zeit, 27. Dezember 2013, S. 17.
  4. Finanzwissen - Was Anleger lesen sollten: Die Neue Zürcher Zeitung, LGT, 31. März 2021
  5. IVW: Newsletter (Memento vom 17. Oktober 2014 im Internet Archive), Oktober 2011.
  6. Schäfer-Hock, Christian 2020: So sehen gedruckte Zeitungen aus. Bedingungen, Forschungsergebnisse und Vorhersagen zur Entwicklung von Layout und Design der Tageszeitungen in Deutschland. In: Medien & Zeit (ISSN 0259-7446), 35. Jg., Heft 1, S. 14–29.
  7. BDVZ: Deutscher Zeitungsmarkt ist der größte in Westeuropa. In: finanzen.net. 18. Mai 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Juni 2008; abgerufen am 23. Oktober 2008. 
  8. Trends in der Weltpresse: Zeitungsauflagen und Anzeigeneinnahmen weltweit im Aufschwung. World Association of Newspapers, 2006, archiviert vom Original am 17. Oktober 2007; abgerufen am 10. April 2010. 
  9. Christa-Maria Ridder und Bernhard Engel: Massenkommunikation 2005: Images und Funktionen der Massenmedien im Vergleich. In: Media Perspektiven. Nr. 9, 2005 (unternehmen.zdf.de [PDF; 646 kB; abgerufen am 23. Oktober 2008] Ergebnisse der 9. Welle der ARD/ZDF-Langzeitstudie zur Mediennutzung und -bewertung). 
  10. Von Birgit van Eimeren und Beate Frees: Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2012: 76 Prozent der Deutschen online – neue Nutzungssituationen durch mobile Endgeräte (Memento vom 6. Oktober 2012 im Internet Archive) (PDF; 2,1 MB), abgerufen am 10. April 2013.
  11. Karl-Rudolf Korte: Medien im Alltag. Hrsg.: Universität Duisburg-Essen, Institut für Politikwissenschaft, Forschungsgruppe Regieren. 3. Juli 2006, Kap. 3 (karl-rudolf-korte.de (Memento vom 5. November 2011 im Internet Archive) [PDF; 1,4 MB; abgerufen am 23. Oktober 2008] Diverse Schaubilder und Statistiken). 
  12. Vorschläge gegen Zeitungssterben: journalist 6/2009, S. 53ff., 1/2010
  13. dazu: Heribert Prantl (Memento vom 24. August 2009 im Internet Archive) (PDF; 50 kB), bei netzwerkrecherche.de, ProPublica Stiftung USA, MMD-Studie 2009 „Begrenzter Journalismus: Was beeinflusst die Entfaltung eines Qualitätsjournalismus“, bei mediendisput.de
  14. Wellbrock, C. M. „Spotify für Journalismus“, „Verlagsplattform“ oder „Digitales Presse-Grosso“ – Drei Szenarien für eine anbieterübergreifende Journalismusplattform.
  15. Weber, J., Steffl, J., & Buschow, C. Plattformen für digitalen Journalismus in Deutschland: Eine Be-standsaufnahme und Typologie der Angebote am Markt.
  16. Weichert, S. (2021, December 3). Innovationscheck: Articlett – Zahlen auf Zeile. Abgerufen am 14. Dezember 2021 auf https://netzwende.com/aktuelles/2021/12/03/innovationscheck-articlett-zahlen-auf-zeile
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4067510-5 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: sh85091588 | NDL: 00571004

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 31 May 2025 / 23:28

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Dieser Artikel behandelt die Zeitung im Allgemeinen Zur deutschsprachigen Zeitung in London zur Zeit des Zweiten Weltkriegs siehe Die Zeitung Das Wort Zeitung war ursprunglich der Begriff fur eine beliebige Nachricht seine Bedeutung hat sich jedoch im Laufe des 18 Jahrhunderts geandert Heute versteht man darunter ein periodisch erscheinendes Druckerzeugnis mit aktuellem und universellem Inhalt Dieser besteht aus mehreren inhaltlich in sich abgeschlossenen Texten die Zeitungsartikel genannt werden und bei deren Abfassung verschiedene journalistische Stilmittel angewandt werden Hannoversches Tageblatt Titelseite Ausgabe vom 24 Oktober 1865 Zeitungsstapel Als elektronische Zeitung werden Online Publikationen mit Zeitungs aber auch Zeitschriften Charakter bezeichnet DefinitionenSehr allgemein definiert ist eine Zeitung ein Druckwerk von massigem Seitenumfang das in periodischen Zeitspannen meist taglich oder wochentlich offentlich erscheint Fur den Gattungsbegriff Zeitung ist es unerheblich ob der Leser dafur bezahlen muss oder ob er das Produkt unentgeltlich erhalt Deshalb umfasst die Gattung Zeitung auch Gratiszeitungen oder kostenlos verteilte Anzeigenblatter Vier Kriterien sollten gegeben sein wenn man von einer Zeitung spricht Aktualitat zeitnahe Berichterstattung Periodizitat regelmassiges Erscheinen Publizitat offentlich fur alle Leser zuganglich und Universalitat inhaltliche Vielfalt Das Wort Zeitung kam um 1300 als zidunge auf das auf den mittelniederdeutschen und mittelniederlandischen Begriff tidinge zuruckgeht Nachricht also Neuigkeiten zum sich Danachrichten Die Zeitung ist anders als die Zeitschrift ein der Aktualitat verpflichtetes Presse organ und gliedert sich meist in mehrere inhaltliche Rubriken wie Politik Lokales Wirtschaft Sport oder Feuilleton die von eigenstandigen Ressorts erstellt werden Ein Ressort bearbeitet immer ein bestimmtes Themengebiet eine bestimmte Rubrik fur das es eigenverantwortlich und unabhangig von den anderen Ressorts ist wobei hier die Grenzen zunehmend zugunsten des Konzepts einer integrierten Redaktion aufgabenspezifisch und kompetenzubergreifend eingeebnet werden Newsdesk Oftmals werden innerhalb eines Ressorts die einzelnen Themengebiete unter den Redakteuren aufgeteilt je nach deren Qualifikation und Wissen Die Redaktion ist die journalistische Abteilung in einem Zeitungs oder Zeitschriftenverlag In einer oder fur eine Redaktion schreiben Redakteure Pauschalisten freie Journalisten und Volontare von Fall zu Fall auch externe Experten Geschichte Hauptartikel Mediengeschichte und Geschichte der Zeitung Novellanten schickten Nachrichten auf einzelnen Blattern die fur Abonnenten gesammelt wurden Diese in der Osterreichischen Nationalbibliothek archivierten Fuggerzeitungen entstanden um 1589 und wurden bis 2016 durch Katrin Keller et al an der Universitat Wien digitalisiert und erforscht Die Geschichte der Zeitung als regelmassig erscheinendes Medium ist eng mit der Fruhen Neuzeit verwoben Das erste gedruckte Nachrichtenblatt das die Bezeichnung einer Zeitung im modernen Sinn verdient war die Relation aller Furnemmen und gedenckwurdigen Historien Sie wurde von Johann Carolus gegrundet und erschien ab der zweiten oder dritten Septemberwoche des Jahres 1605 einmal wochentlich in Strassburg im Elsass Die Relation aus Strassburg gilt als alteste Zeitung weltweit Sie erschien von Johann Carolus herausgegeben wochentlich erstmals 1605 und existierte bis 1667 Als zweitalteste Zeitung weltweit gilt die Wochenzeitung Aviso aus Wolfenbuttel gegrundet 1609 Als erste Tageszeitung der Welt die das Kriterium Periodizitat erfullt gilt die in Leipzig ab 1650 mit sechs Ausgaben in der Woche erscheinende Einkommende Zeitung herausgegeben vom Drucker Timotheus Ritzsch 1703 erschien erstmals das Wiener Diarium und damit die Wiener Zeitung Sie war bis zu ihrer Einstellung 2023 die alteste noch erscheinende Tageszeitung der Welt und wurde seitdem durch die Hildesheimer Allgemeine Zeitung in dieser Rolle abgelost Ihren Hohepunkt erlebte die Zeitung in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts Nachdem sich die Geschwindigkeit der Nachrichtenverbreitung gesteigert hatte erschien zum Beispiel die Neue Zurcher Zeitung dreimal taglich Im Oktober 2011 gab es in Deutschland 390 Zeitungen 369 Tages und 21 Wochenzeitungen die bei der IVW gemeldet waren Zeitungen in der Redaktion der Zeitung Die Welt in Berlin Zeitungen bestehen aus dem so genannten redaktionellen Teil der durch die Redaktion verantwortet wird und die Inhalte mit journalistischen Stilmitteln prasentiert sowie dem Anzeigenteil Die einzelnen Segmente einer umfangreichen Zeitung heissen Bucher schweiz Bunde Sie gliedern ublicherweise auch die Ressorts vgl Sportteil Wirtschaftsteil usw Anzeigen werden in ihrem Inhalt zunachst von demjenigen verantwortet der sie in Auftrag gibt d h der Anzeigenannahme ubermittelt und fur ihr Erscheinen bezahlt Der Verlag kann Anzeigen ablehnen es besteht Vertragsfreiheit Ist die Anzeige gedruckt ist der Verlag fur den Inhalt der Anzeige verantwortlich deshalb ist eine vorherige Prufung notwendig Nach der Rechtsprechung haftet der Verlag jedoch teilweise nur fur schwere und offensichtliche Rechtsverstosse z B im Wettbewerbsrecht weil ihm eine umfassende rechtliche Prufung aller Anzeigen hier nicht zugemutet werden kann Anders ist es aber z B bei Urheberrechtsverstossen wobei dem Verlag eine Prufpflicht auf Rechtmassigkeit zugemutet wird die dieser in der Praxis jedoch ebenfalls haufig nicht einhalten kann Die Anzeigenpreise richten sich vor allem nach der Auflagenhohe der Zeitung der Platzierung dem Umfeld und der Grosse der Anzeige Zeitungslayout und designAktuelle Studien zeigen Veranderungen im Layout und Design gedruckter Zeitungen seit Beginn der 1990er Jahre Es gab einen Visualisierungsschub mit mehr farbigen Bildern mehr Einzelbildern ohne grosseren zugehorigen Text und kurzeren Uberschriften Hinzu kommen langere und zugleich starker portionierte Beitrage mehr Leseeinstiegsmoglichkeiten wie Spitzmarken Zwischenuberschriften Kasten Grafiken etc sowie mehr zentral platzierte Aufmacher NutzungsforschungEs existieren verschiedene Werkzeuge um Leserverhalten zufriedenheit und wunsche zu ergrunden Klassische Feedbackinstrumente sind Leserbriefseiten und Lesertelefone Sie werden jedoch nur von manchen Lesertypen genutzt Auch die jeweils verkaufte Auflage kann zur Nutzerforschung ausgewertet werden Umfangreichere Instrumente sind Copytests verbunden beispielsweise mit Befragung oder technischen Hilfsmitteln wie Blickverlaufsaufzeichnung und Readerscan Der Zeitungsmarkt weltweitUm die Jahrtausendwende uberstieg die Zahl der Internetnutzer weltweit die Zahl der Zeitungskaufer 2005 439 Mio lt Angaben der World Association of Newspapers Nach Angaben des Bundesverbands Digitalpublisher und Zeitungsverleger BDZV war der deutsche Tageszeitungsmarkt mit einer Auflage von 21 67 Millionen Exemplaren im ersten Quartal 2005 der grosste Markt in Westeuropa Demnach wurden in diesem Zeitraum pro Erscheinungstag 27 376 Millionen Tages Wochen und Sonntagszeitungen verkauft davon seien rund 18 Millionen Exemplare 65 im Abonnement vertrieben worden Nach der Studie World Press Trends 2007 der World Association of Newspapers WAN uber den weltweiten Zeitungsmarkt 232 Lander kauften 515 Millionen Menschen Tageszeitungen Dabei war der chinesische Zeitungsmarkt der grosste 98 7 Mio Exemplare gefolgt von Indien 88 9 Mio Exemplare Japan 69 1 Mio Exemplare USA 52 3 Mio Exemplare und Deutschland 22 1 Mio Exemplare Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Anstieg von 2 3 Prozent und zu 2002 um 9 48 In China betrug der Anstieg zum Vorjahr bzw 2002 2 22 bzw 15 53 in Indien 12 93 bzw 53 63 in Japan 0 83 bzw 2 42 in den USA 1 9 bzw 5 18 und in Deutschland 2 1 bzw 9 35 Hinzu kommen 40 7 Millionen Exemplare an kostenlosen Tageszeitungen bei einem Anstieg von 55 zum Vorjahr und 241 zu 2002 Mehr als die Halfte davon erscheint in Europa Die Anzeigeneinnahmen von Zeitungen allgemein stiegen um 3 77 zum Vorjahr und 15 77 zu 2002 Nach Timothy Balding Geschaftsfuhrer der WAN wachst die Leserschaft sowohl im Print als auch im Online Bereich die Reichweite konne durch die Nutzung verschiedener Vertriebskanale gesteigert werden und der Wirtschaftszweig sei nicht im Abschwung Die Langzeitstudie Mediennutzung von ARD ZDF ergab im Fruhjahr 2005 dass im Vorjahr bei einer Gesamtnutzung tagesaktueller Medien von 600 Minuten pro Tag die Tageszeitungen mit 28 Minuten gegenuber dem Internet 44 Minuten schon betrachtlich ins Hintertreffen geraten waren 2000 30 zu lediglich 13 Minuten Internet 2012 setzt sich der Trend mit 23 Minuten Tageszeitung zu 83 Minuten Internet deutlich fort Nach Angaben des BDZV hatten die Zeitungen zum Zeitpunkt der Erhebungen dennoch nach wie vor einen klaren Glaubwurdigkeitsvorsprung nicht nur vor Webpublikationen Die Glaubwurdigkeit der Mediengattungen wurde nach einer Untersuchung die allerdings noch von 2006 stammt wie folgt eingeschatzt Tageszeitungen 41 offentlich rechtliches Fernsehen 31 offentlich rechtlicher Horfunk 11 privates Fernsehen 7 privater Horfunk 2 Internet Online Dienste 1 Zeitungssterben und Vorschlage dagegenZum internationalen sogenannten Zeitungssterben im Zusammenhang mit dem Internet und der Anzeigenkrise liegen etwa aus den USA folgende Zahlen vor von 2006 bis 2008 gingen die Umsatze der Verlage um 23 zuruck die Zahl fest angestellter Journalisten um 10 Erstmals recherchierten die Burger mehr im Internet Es wird diskutiert ob und wenn ja wie dem entgegengewirkt werden soll Eine Forderung ist ein Zeitungswiederbelebungsgesetz nach dem Verlage wie Bildungstrager im Status von Non Profit Organisationen behandelt werden sollen Weiterhin diskutiert werden Modelle wie Stiftungen Spendenfinanzierung ein offentlich rechtlicher Status der gebuhrenfinanzierten Journalismus ermoglichen soll Genossenschaftsanteile ahnlich wie bei der taz oder eine erweiterte Kulturflatrate Wesentliches Problem der Zeitungen sind die mit der Digitalisierung einhergehende Veranderung der Nutzungsgewohnheiten insbesondere junger Leser Diese sind stark von den Plattformen aus dem Streaming Bereich gepragt Seit vielen Jahren wird daher die Notwendigkeit und Umsetzbarkeit eines Spotify fur News diskutiert Auch wenn das Konzept auf den ersten Blick schlussig erscheint sieht sich seine Umsetzung mit einigen Hurden konfrontiert Insbesondere ein Erlosmodell das die Finanzierung von hochwertigem tagesaktuellen Journalismus sicherstellt sowie journalistische Unabhangigkeit und der Wunsch nach Wiedererkennbarkeit der Verlage gelten noch als ungelost Nichtsdestotrotz haben sich auf dem europaischen Markt einige Losungen herausgebildet die ihre Journalismus Plattformen auf spezielle Zielgruppen abgestimmt haben Bei digitalen Zeitungs Kiosken wie etwa lassen sich einzelne Artikel kaufen Das schwedische Unternehmen Readly versucht hingegen mit einer E Paper Flatrate Menschen zu erreichen die mit Print Zeitungen aufgewachsen sind Das deutsche Start up orientiert sich an Mobilfunkvertragen und bietet ein Worterabo an bei dem Artikel nach ihrer Wortanzahl abgerechnet werden und so Leser mit unterschiedlichen Lesegewohnheiten angesprochen werden sollen Siehe auch ZeitungssterbenSiehe auchListe von Zeitungen European Newspaper Award Nationalvertrieb Zeitungsbote Zeitungsformate Zeitungsdruck Zeitungsmuseum Zeitungsantiquariat Institut fur Zeitungsforschung Paywall Blockade von Webseiten Propagandamodell Medientheorie Telefonzeitung NachrichtenportalLiteraturHans Bohrmann Hrsg Zeitungsworterbuch Sachworterbuch fur den bibliothekarischen Umgang mit Zeitungen Deutsches Bibliotheksinstitut Berlin 1994 ISBN 3 87068 463 1 Christoph Bauer Tageszeitungen im Kontext des Internets 1 Auflage Deutscher Universitatsverlag 2005 ISBN 3 8350 0130 2 Stefan Hartwig Deutschsprachige Medien im Ausland Fremdsprachige Medien in Deutschland 2003 ISBN 3 8258 5419 1 Jurgen Heinrich Mediensystem Zeitung Zeitschrift Anzeigenblatt In Medienokonomie Band 1 2001 ISBN 3 531 32636 8 Jan Hillgartner Die Entstehung der periodischen Presse Organisationen und Gestalt der ersten Zeitungen in Deutschland und den Niederlanden 1605 1620 2013 ISBN 978 3 940338 30 3 online PDF Petra Kappe Vertrautheit und Gewohnheit Die Bindung an die Tageszeitung Eine Abbestellerstudie Klartext Essen 2011 ISBN 978 3 8375 0526 9 Michael Meissner Zeitungsgestaltung Typografie Satz und Druck Layout und Umbruch 3 Auflage Paperback Berlin 2007 ISBN 3 430 20032 6 Holger Nohr Vom Zeitungsverlag zur News Industry Veranderung von Wertschopfungsketten und Geschaftsmodellen 1 Auflage Logos 2011 ISBN 978 3 8325 2857 7 Stefan Schulz Redaktionsschluss die Zeit nach der Zeitung Munchen Hanser 2016 ISBN 3 446 25070 0 Volker Schulze Die Zeitung Ein medienkundlicher Leitfaden 3 Auflage Hahner Verlagsgesellschaft ISBN 3 89294 311 7 Christof Seeger Hrsg Fachwissen kompakt Presseverlage Band 1 Wirtschaftliche Entwicklung gestalterische Konzepte und Produktinnovationen von Tageszeitungen 1 Auflage Christiani 2010 ISBN 3 86522 558 6 Christof Seeger Hrsg Fachwissen kompakt Presseverlage Band 2 Technische Umsetzung moderner Zeitungsdruckkonzepte 1 Auflage Christiani 2010 ISBN 3 86522 559 4 Christof Seeger Hrsg Fachwissen kompakt Presseverlage Band 3 Social Media und mobiles Internet Veranderungen im Geschaftsmodell von Zeitungsverlagen 1 Auflage Christiani 2011 ISBN 3 86522 645 0 ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft Hrsg Urszula Dolder Autor Zeitungs Verbreitungsatlas 2017 18 Verbreitungsgebiete und verbreitungsanalytische Daten der Tageszeitungen Frankfurt 2016 ISBN 978 3 922537 58 8WeblinksCommons Newspapers Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Zeitung Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wikisource Zeitung Quellen und Volltexte Wikiquote Zeitung Zitate Deutsches Zeitungsportal In Deutsche Digitale Bibliothek Abgerufen am 28 Oktober 2021 Literatur von und uber Zeitung im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Linkkatalog zum Thema Zeitung bei odp org ehemals DMOZ Zeitungsinformationssystem ZEFYS der Staatsbibliothek zu BerlinEinzelnachweiseGeorg Lowisch Das gedruckte Wort in digitalen Zeiten Wie die Zeitung lebt In Die Tageszeitung taz 21 September 2018 ISSN 0931 9085 taz de abgerufen am 27 September 2018 Nachrichtenwesen alter als angenommen auf orf at 31 Oktober 2016 abgerufen am 31 Oktober 2016 Martin Welke Darf man so was drucken Kaum erfunden schon zensiert Die Geschichte der ersten Zeitung der Welt In Die Zeit 27 Dezember 2013 S 17 Finanzwissen Was Anleger lesen sollten Die Neue Zurcher Zeitung LGT 31 Marz 2021 IVW Newsletter Memento vom 17 Oktober 2014 im Internet Archive Oktober 2011 Schafer Hock Christian 2020 So sehen gedruckte Zeitungen aus Bedingungen Forschungsergebnisse und Vorhersagen zur Entwicklung von Layout und Design der Tageszeitungen in Deutschland In Medien amp Zeit ISSN 0259 7446 35 Jg Heft 1 S 14 29 BDVZ Deutscher Zeitungsmarkt ist der grosste in Westeuropa In finanzen net 18 Mai 2005 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 12 Juni 2008 abgerufen am 23 Oktober 2008 Trends in der Weltpresse Zeitungsauflagen und Anzeigeneinnahmen weltweit im Aufschwung World Association of Newspapers 2006 archiviert vom Original am 17 Oktober 2007 abgerufen am 10 April 2010 Christa Maria Ridder und Bernhard Engel Massenkommunikation 2005 Images und Funktionen der Massenmedien im Vergleich In Media Perspektiven Nr 9 2005 unternehmen zdf de PDF 646 kB abgerufen am 23 Oktober 2008 Ergebnisse der 9 Welle der ARD ZDF Langzeitstudie zur Mediennutzung und bewertung Von Birgit van Eimeren und Beate Frees Ergebnisse der ARD ZDF Onlinestudie 2012 76 Prozent der Deutschen online neue Nutzungssituationen durch mobile Endgerate Memento vom 6 Oktober 2012 im Internet Archive PDF 2 1 MB abgerufen am 10 April 2013 Karl Rudolf Korte Medien im Alltag Hrsg Universitat Duisburg Essen Institut fur Politikwissenschaft Forschungsgruppe Regieren 3 Juli 2006 Kap 3 karl rudolf korte de Memento vom 5 November 2011 im Internet Archive PDF 1 4 MB abgerufen am 23 Oktober 2008 Diverse Schaubilder und Statistiken Vorschlage gegen Zeitungssterben journalist 6 2009 S 53ff 1 2010 dazu Heribert Prantl Memento vom 24 August 2009 im Internet Archive PDF 50 kB bei netzwerkrecherche de ProPublica Stiftung USA MMD Studie 2009 Begrenzter Journalismus Was beeinflusst die Entfaltung eines Qualitatsjournalismus bei mediendisput de Wellbrock C M Spotify fur Journalismus Verlagsplattform oder Digitales Presse Grosso Drei Szenarien fur eine anbieterubergreifende Journalismusplattform Weber J Steffl J amp Buschow C Plattformen fur digitalen Journalismus in Deutschland Eine Be standsaufnahme und Typologie der Angebote am Markt Weichert S 2021 December 3 Innovationscheck Articlett Zahlen auf Zeile Abgerufen am 14 Dezember 2021 auf https netzwende com aktuelles 2021 12 03 innovationscheck articlett zahlen auf zeile Normdaten Sachbegriff GND 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