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Plausibilität ist ein Beurteilungskriterium für Aussagen Wird eine Aussage als plausibel beurteilt so ist sie einleuchte

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Plausibilität ist ein Beurteilungskriterium für Aussagen: Wird eine Aussage als plausibel beurteilt, so ist sie einleuchtend, verständlich, begreiflich etc.

Etymologie

Das Adjektiv plausibel wurde ab der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts von dem gleichbedeutenden frz. Wort plausible übernommen, welches aus lateinisch plausibilis für „Beifall verdienend“, „auf Beifall berechnet“ und „einleuchtend“, bzw. plaudere für „(Beifall) klatschen“ entlehnt wurde.

Wissenschaftliche Präzisierung des Begriffs

Der Begriff „plausibel“ wird zur Beurteilung von Aussagen verwendet und meint so viel wie „einleuchtend“, „verständlich“, „begreiflich“ etc. Plausibel bewegt sich dabei zwischen „absurd“ und „offenkundig“. Eine absurde Behauptung im alltäglichen Sinne von „dem gesunden Menschenverstand völlig fern“, „abwegig“, „töricht“ etc. ist dabei zu wenig, um als plausibel erachtet zu werden (Bsp.: „Es gibt geflügelte Pferde.“). Dieser Gegensatz zwischen absurd und plausibel findet sich bereits in einem Zitat von Goethe im Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm: „wer die menschen betrügen will, musz vor allen dingen das absurde plausibel machen.“ Gilt eine Aussage hingegen als offenkundig im alltäglichen Sinne von „für jeden ersichtlich“, „augenscheinlich“, „(umgangssprachlich) auf der Hand liegend“, so ist sie mehr als nur plausibel (Bsp.: „Der Schnee ist weiß.“). Plausibilität ist jedoch kein objektives Beurteilungskriterium, da eine Aussage für eine Person plausibel sein kann, für eine andere hingegen nicht. Plausibel ist daher ein Relationsbegriff, der eine gemeinsame Bezugsgröße („Verstehensumgebung“) verlangt, vor der eine Beurteilung von Aussagen jeweils erst möglich wird. Bei einem Wechsel der Bezugsgröße kann sich die Beurteilung derselben Aussagen ändern, etwa vor der Verstehensumgebung verschiedener Kulturen oder im Kontrast zwischen Laien und Experten.

Ein Beispiel: 2016 verbreitete sich in sozialen Netzwerken die Nachricht, wonach in einer Pizzeria in Washington, D.C. ein Kinderpornoring agiere, in den auch die damalige Kandidatin des amerikanischen Präsidentschaftswahlkampfes, Hillary Clinton, verwickelt sei. So seien in dem gehackten E-Mail-Konto von John Podesta, dem damaligen Leiter von Clintons Wahlkampfteam, Nachrichten entschlüsselt worden, die auf eine Verbindung zwischen Podesta und dem Inhaber der Pizzeria hinwiesen und in denen sprachlich codierte Begriffe für Kinderpornografie aus dem Netzjargon verwendet würden. Am 4. Dezember 2016 drang schließlich ein bewaffneter Mann in diese Pizzeria ein, um die vermeintlich dort festgehaltenen und missbrauchten Kinder zu befreien.

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Modellhafte Darstellung der Beziehungen des Begriffs „plausibel“ zu den zentralen, ihn umgebenden Begriffen.

Vor einer sehr spezifischen Verstehensumgebung wird der Zusammenhang von Pizzeria, Kinderpornoring, WikiLeaks und Hillary Clinton als so plausibel beurteilt, dass er den Mann überzeugte, eigenhändig das Restaurant stürmen zu wollen. Vor dem Hintergrund einer anderen Verstehensumgebung wird die Verbindung der einzelnen Aussagen hingegen als absurd betrachtet. Die Nachricht wurde letztlich als Falschmeldung entlarvt und unter dem Schlagwort Pizzagate bekannt. Gerade im Kontext von Fake News wird häufig gezielt versucht, Falschinformationen plausibel zu machen, „in der Absicht, einer Person, einer Organisation oder einer Institution zu schaden.“ Der Prozess des Plausibilisierens muss jedoch nicht notwendig mit absichtlicher Manipulation in Verbindung gebracht werden. Auch in der Experten-Laien-Kommunikation findet dieser Verwendung, um bestimmte Experten-Positionen auch Laien plausibel zu machen. In allen Fällen ist es notwendig, an das Wissen derjenigen anzuknüpfen, die überzeugt werden sollen: Um eine Aussage plausibel zu machen, muss diese prinzipiell mehrheitsfähig sein: „Plausibel wird ein Urteil […] dadurch, daß […] meinem Urteil die Qualität eignet, den Applaus einer Mehrheit zu gewinnen“ (). Als plausibel geltende Aussagen (oder Aussagenkomplexe) stellen stets eine potentiell mehrheitsfähige Alternative von der üblichen (offenkundigen) Auffassung dar. Setzt sich eine Auffassung als einzig gültige Erklärung durch, wird sie über die Zeit alternativlos und damit evident: „Evidenz ist verstärkte Plausibilität. Sie ist gegeben, wenn auch der Ausschluss von Alternativen mit einleuchtet“ (Niklas Luhmann).

Abgrenzung

Wissenschaftstheorie

Im wissenschaftstheoretischen Kontext findet Plausibilität im Zusammenhang mit dem Schluss auf die beste Erklärung, sowie dem abduktiven Schluss im Sinne von Charles Sanders Peirce Erwähnung, ohne dass diese beiden logischen Verfahren mit Plausibilität identisch sind.

Plausibilitätskontrolle

Die Plausibilitätskontrolle ist eine Methode, die beispielsweise bei Abrechnungen in kassenärztlichen Vereinigungen oder im juristischen Bereich Anwendung findet. Dabei werden errechnete Werte überschlagsmäßig darauf hin überprüft, ob sie plausibel sein können.

Plausibilitätsregel

Die Plausibilitätsregel beschreibt in der Wirtschaftsinformatik eine Geschäftsregel im Zusammenhang mit Computerprogrammen. Die Regel besagt, wann Daten einer Anwendungssoftware als plausibel gelten und weiterverarbeitet werden sollen.

Mathematik

Plausibilität ist ein grundlegender mathematischer Begriff in der Evidenztheorie und auch der Maximum-Likelihood-Methode.

Geschichte

In der Geschichtswissenschaft wird das Konzept der wissenschaftlichen Plausibilität im Allgemeinen als historische Triftigkeit diskutiert.

Literatur

  • Martin Böhnert, Paul Reszke: Linguistisch-philosophische Untersuchungen zu Plausibilität: Über kommunikative Grundmuster bei der Entstehung von wissenschaftlichen Tatsachen. In: Julia Engelschalt, Arne Maibaum (Hrsg.): Auf der Suche nach den Tatsachen: Proceedings der 1. Tagung des Nachwuchsnetzwerks „INSIST“. SSOAR 2015, S. 40–67, urn:nbn:de:0168-ssoar-455901
  • Thomas G. Kirsch, Christina Wald (Hrsg.): Vorläufige Gewissheiten: Plausibilität als soziokulturelle Praxis. (= Edition Kulturwissenschaften; Bd. 293). transscript Verl., Bielefeld [2024], ISBN 978-3-8376-7050-9.
  • Lutz Koch: Versuch über Plausibilität. In: Andreas Dörpinghaus, Karl Helmer (Hrsg.): Rhetorik Argumentation Geltung. Würzburg 2002, ISBN 978-3-8260-2384-2, S. 193–204.
  • Simone Winko: Zur Plausibilität als Beurteilungskriterium literaturwissenschaftlicher Interpretationen. In: Andrea Albrecht et al. (Hrsg.): Theorien, Methoden und Praktiken des Interpretierens. Berlin / Boston 2015, ISBN 978-3-11-030764-1, S. 483–511.

Weblinks

imageWiktionary: plausibel – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. plausibel. In: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache. Abgerufen am 2. November 2019
  2. Simone Winko: Zur Plausibilität als Beurteilungskriterium literaturwissenschaftlicher Interpretationen. In: Andrea Albrecht et al. (Hrsg.): Theorien, Methoden und Praktiken des Interpretierens. Berlin/Boston 2015, ISBN 978-3-11-030764-1, S. 489.
  3. plausibel. In: Synonymwörterbuch. Duden, Band 8. 3., völlig neu erarb. Auflage 2004.
  4. Lutz Koch: Versuch über Plausibilität. In: Andreas Dörpinghaus, Karl Helmer (Hrsg.): Rhetorik Argumentation Geltung. Würzburg 2002, ISBN 978-3-8260-2384-2, S. 199.
  5. absurd. In: Synonymwörterbuch. Duden, Band 8. 3., völlig neu erarb. Auflage 2004.
  6. plausibel. In: Jacob Grimm, Wilhelm Grimm (Hrsg.): Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden, 1854–1960. S. Hirzel, Leipzig (woerterbuchnetz.de). 
  7. offenkundig. In: Synonymwörterbuch. Duden, Band 8. 3., völlig neu erarb. Auflage 2004.
  8. Martin Böhnert, Paul Reszke: Linguistisch-philosophische Untersuchungen zu Plausibilität: Über kommunikative Grundmuster bei der Entstehung von wissenschaftlichen Tatsachen. In: Julia Engelschalt, Arne Maibaum (Hrsg.): Auf der Suche nach den Tatsachen: Proceedings der 1. Tagung des Nachwuchsnetzwerks „INSIST“. Berlin 2015, S. 49, urn:nbn:de:0168-ssoar-455901.
  9. Nina Rehfeld: Verleumdungsaktion „Pizzagate“ – In Amerika herrscht die Lüge. FAZ.NET, 9. Dezember 2016; abgerufen am 25. Juni 2018.
  10. Dissecting the #PizzaGate Conspiracy Theories. The New York Times, 10. Dezember 2016, abgerufen am 25. Juni 2018.
  11. Bewaffneter Mann stürmt Pizzeria, um Verschwörungstheorie zu „untersuchen“. Stern, 5. Dezember 2016, abgerufen am 25. Juni 2018.
  12. Martin Böhnert, Paul Reszke: Linguistisch-philosophische Untersuchungen zu Plausibilität: Über kommunikative Grundmuster bei der Entstehung von wissenschaftlichen Tatsachen. In: Julia Engelschalt, Arne Maibaum (Hrsg.): Auf der Suche nach den Tatsachen: Proceedings der 1. Tagung des Nachwuchsnetzwerks „INSIST“. Berlin 2015, S. 52, urn:nbn:de:0168-ssoar-455901.
  13. Alexander Sängerlaub: Deutschland vor der Bundestagswahl: Überall Fake News? 23. August 2017 (stiftung-nv.de [abgerufen am 9. November 2017]). 
  14. Lutz Koch: Versuch über Plausibilität. In: Andreas Dörpinghaus, Karl Helmer (Hrsg.): Rhetorik Argumentation Geltung. Würzburg 2002, ISBN 978-3-8260-2384-2, S. 201.
  15. Niklas Luhmann: Gesellschaftsstruktur und Semantik. Studien zur Wissenssoziologie der modernen Gesellschaft. Band 1. Frankfurt am Main, 1980, S. 49.
  16. Holger Klärner: Der Schluss auf die beste Erklärung. De Gruyter, Berlin 2003, ISBN 978-3-11-017721-3, S. 7–10.
  17. Simone Winko: Zur Plausibilität als Beurteilungskriterium literaturwissenschaftlicher Interpretationen. In: Andrea Albrecht et al. (Hrsg.): Theorien, Methoden und Praktiken des Interpretierens. Berlin/Boston 2015, ISBN 978-3-11-030764-1, S. 488–489.
  18. Martin Böhnert, Paul Reszke: Linguistisch-philosophische Untersuchungen zu Plausibilität: Über kommunikative Grundmuster bei der Entstehung von wissenschaftlichen Tatsachen. In: Julia Engelschalt, Arne Maibaum (Hrsg.): Auf der Suche nach den Tatsachen: Proceedings der 1. Tagung des Nachwuchsnetzwerks „INSIST“. Berlin 2015, S. 56–58, urn:nbn:de:0168-ssoar-455901.
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4174902-9 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 25 May 2025 / 08:37

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Plausibilitat ist ein Beurteilungskriterium fur Aussagen Wird eine Aussage als plausibel beurteilt so ist sie einleuchtend verstandlich begreiflich etc EtymologieDas Adjektiv plausibel wurde ab der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts von dem gleichbedeutenden frz Wort plausible ubernommen welches aus lateinisch plausibilis fur Beifall verdienend auf Beifall berechnet und einleuchtend bzw plaudere fur Beifall klatschen entlehnt wurde Wissenschaftliche Prazisierung des BegriffsDer Begriff plausibel wird zur Beurteilung von Aussagen verwendet und meint so viel wie einleuchtend verstandlich begreiflich etc Plausibel bewegt sich dabei zwischen absurd und offenkundig Eine absurde Behauptung im alltaglichen Sinne von dem gesunden Menschenverstand vollig fern abwegig toricht etc ist dabei zu wenig um als plausibel erachtet zu werden Bsp Es gibt geflugelte Pferde Dieser Gegensatz zwischen absurd und plausibel findet sich bereits in einem Zitat von Goethe im Deutschen Worterbuch der Bruder Grimm wer die menschen betrugen will musz vor allen dingen das absurde plausibel machen Gilt eine Aussage hingegen als offenkundig im alltaglichen Sinne von fur jeden ersichtlich augenscheinlich umgangssprachlich auf der Hand liegend so ist sie mehr als nur plausibel Bsp Der Schnee ist weiss Plausibilitat ist jedoch kein objektives Beurteilungskriterium da eine Aussage fur eine Person plausibel sein kann fur eine andere hingegen nicht Plausibel ist daher ein Relationsbegriff der eine gemeinsame Bezugsgrosse Verstehensumgebung verlangt vor der eine Beurteilung von Aussagen jeweils erst moglich wird Bei einem Wechsel der Bezugsgrosse kann sich die Beurteilung derselben Aussagen andern etwa vor der Verstehensumgebung verschiedener Kulturen oder im Kontrast zwischen Laien und Experten Ein Beispiel 2016 verbreitete sich in sozialen Netzwerken die Nachricht wonach in einer Pizzeria in Washington D C ein Kinderpornoring agiere in den auch die damalige Kandidatin des amerikanischen Prasidentschaftswahlkampfes Hillary Clinton verwickelt sei So seien in dem gehackten E Mail Konto von John Podesta dem damaligen Leiter von Clintons Wahlkampfteam Nachrichten entschlusselt worden die auf eine Verbindung zwischen Podesta und dem Inhaber der Pizzeria hinwiesen und in denen sprachlich codierte Begriffe fur Kinderpornografie aus dem Netzjargon verwendet wurden Am 4 Dezember 2016 drang schliesslich ein bewaffneter Mann in diese Pizzeria ein um die vermeintlich dort festgehaltenen und missbrauchten Kinder zu befreien Modellhafte Darstellung der Beziehungen des Begriffs plausibel zu den zentralen ihn umgebenden Begriffen Vor einer sehr spezifischen Verstehensumgebung wird der Zusammenhang von Pizzeria Kinderpornoring WikiLeaks und Hillary Clinton als so plausibel beurteilt dass er den Mann uberzeugte eigenhandig das Restaurant sturmen zu wollen Vor dem Hintergrund einer anderen Verstehensumgebung wird die Verbindung der einzelnen Aussagen hingegen als absurd betrachtet Die Nachricht wurde letztlich als Falschmeldung entlarvt und unter dem Schlagwort Pizzagate bekannt Gerade im Kontext von Fake News wird haufig gezielt versucht Falschinformationen plausibel zu machen in der Absicht einer Person einer Organisation oder einer Institution zu schaden Der Prozess des Plausibilisierens muss jedoch nicht notwendig mit absichtlicher Manipulation in Verbindung gebracht werden Auch in der Experten Laien Kommunikation findet dieser Verwendung um bestimmte Experten Positionen auch Laien plausibel zu machen In allen Fallen ist es notwendig an das Wissen derjenigen anzuknupfen die uberzeugt werden sollen Um eine Aussage plausibel zu machen muss diese prinzipiell mehrheitsfahig sein Plausibel wird ein Urteil dadurch dass meinem Urteil die Qualitat eignet den Applaus einer Mehrheit zu gewinnen Als plausibel geltende Aussagen oder Aussagenkomplexe stellen stets eine potentiell mehrheitsfahige Alternative von der ublichen offenkundigen Auffassung dar Setzt sich eine 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neu erarb Auflage 2004 plausibel In Jacob Grimm Wilhelm Grimm Hrsg Deutsches Worterbuch 16 Bande in 32 Teilbanden 1854 1960 S Hirzel Leipzig woerterbuchnetz de offenkundig In Synonymworterbuch Duden Band 8 3 vollig neu erarb Auflage 2004 Martin Bohnert Paul Reszke Linguistisch philosophische Untersuchungen zu Plausibilitat Uber kommunikative Grundmuster bei der Entstehung von wissenschaftlichen Tatsachen In Julia Engelschalt Arne Maibaum Hrsg Auf der Suche nach den Tatsachen Proceedings der 1 Tagung des Nachwuchsnetzwerks INSIST Berlin 2015 S 49 urn nbn de 0168 ssoar 455901 Nina Rehfeld Verleumdungsaktion Pizzagate In Amerika herrscht die Luge FAZ NET 9 Dezember 2016 abgerufen am 25 Juni 2018 Dissecting the PizzaGate Conspiracy Theories The New York Times 10 Dezember 2016 abgerufen am 25 Juni 2018 Bewaffneter Mann sturmt Pizzeria um Verschworungstheorie zu untersuchen Stern 5 Dezember 2016 abgerufen am 25 Juni 2018 Martin Bohnert Paul Reszke Linguistisch philosophische Untersuchungen zu Plausibilitat Uber kommunikative Grundmuster bei der Entstehung von wissenschaftlichen Tatsachen In Julia Engelschalt Arne Maibaum Hrsg Auf der Suche nach den Tatsachen Proceedings der 1 Tagung des Nachwuchsnetzwerks INSIST Berlin 2015 S 52 urn nbn de 0168 ssoar 455901 Alexander Sangerlaub Deutschland vor der Bundestagswahl Uberall Fake News 23 August 2017 stiftung nv de abgerufen am 9 November 2017 Lutz Koch Versuch uber Plausibilitat In Andreas Dorpinghaus Karl Helmer Hrsg Rhetorik Argumentation Geltung Wurzburg 2002 ISBN 978 3 8260 2384 2 S 201 Niklas Luhmann Gesellschaftsstruktur und Semantik Studien zur Wissenssoziologie der modernen Gesellschaft Band 1 Frankfurt am Main 1980 S 49 Holger Klarner Der Schluss auf die beste Erklarung De Gruyter Berlin 2003 ISBN 978 3 11 017721 3 S 7 10 Simone Winko Zur Plausibilitat als Beurteilungskriterium literaturwissenschaftlicher Interpretationen In Andrea Albrecht et al Hrsg Theorien Methoden und Praktiken des Interpretierens Berlin Boston 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