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Ein Baum ist in der Graphentheorie ein spezieller Typ von Graph der zusammenhängend ist und keine geschlossenen Pfade en

Baumstruktur

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Ein Baum ist in der Graphentheorie ein spezieller Typ von Graph, der zusammenhängend ist und keine geschlossenen Pfade enthält, d. h. ein Graph, mit dem sich eine Monohierarchie modellieren lässt. Je nachdem, ob die Kanten des Baums eine ausgezeichnete und einheitliche Richtung besitzen, lassen sich graphentheoretische Bäume unterteilen in ungerichtete Bäume und gewurzelte Bäume, und für gewurzelte Bäume in Out-Trees, bei denen die Kanten von der Wurzel ausgehen, und In-Trees, bei denen Kanten in Richtung Wurzel zeigen.

Ein Baum ist ein Wald mit genau einer Zusammenhangskomponente.

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Darstellung aller Bäume mit einer, zwei oder drei Kanten bei der ersten mathematischen Modellierung von Bäumen durch Arthur Cayley (1857)

Definitionen

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Ungerichteter Baum mit vier inneren Knoten (schwarz) und fünf Blättern (weiß)

Ein Baum ist ein zusammenhängender kreisfreier ungerichteter Graph. Die Knoten mit Grad 1 heißen Blätter, die übrigen Knoten heißen innere Knoten.

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Gewurzelter Baum (hier: Out-Tree) mit einer Wurzel (umrandet), vier inneren Knoten (schwarz) und fünf Blättern (weiß)

Ein gerichteter Baum ist ein gerichteter Graph, der ein ungerichteter Baum ist, wenn man die Richtungen der Kanten ignoriert. Er ist also ein gerichteter schwach zusammenhängender kreisfreier Graph. Bei vielen Autoren müssen die Richtungen einheitlich von einem Knoten weg oder auf einen Knoten zu orientiert sein. Dafür gibt es aber auch den schärferen Begriff des gewurzelten Baums.

Ein gewurzelter Baum ist ein gerichteter von einem Knoten w{\displaystyle w}image aus zusammenhängender kreisfreier Graph. Der den Zusammenhang definierende Knoten w{\displaystyle w}image wird Wurzel genannt. Er hat Eingangsgrad 0 und ist der einzige Knoten mit dieser Eigenschaft. Alle Knoten mit Ausgangsgrad 0 heißen Blätter. Alle Knoten mit positivem Ausgangsgrad heißen innere Knoten. Dies ist die Definition eines Out-Trees. Werden die Richtungen aller Kanten eines solchen Graphen invertiert, so wird er zu einem In-Tree. Dieser wird ebenfalls als gewurzelter Baum angesehen.

Man kann jeden ungerichteten Baum an einem beliebigen Knoten w{\displaystyle w}image fassen und „schütteln“ – die Schwerkraft gibt allen Kanten eine definierte Richtung von w{\displaystyle w}image weg, was aus dem ursprünglich ungerichteten Baum einen gewurzelten macht mit w{\displaystyle w}image als Wurzel.

Den m{\displaystyle m}image Kanten eines ungerichteten Baums kann man 2m{\displaystyle 2^{m}}image verschiedene Richtungen geben und so 2m{\displaystyle 2^{m}}image gerichtete Bäume ableiten. Genau n=m+1{\displaystyle n=m+1}image davon sind Out-Trees und ebenso viele sind In-Trees. Entfernt man umgekehrt bei einem gerichteten Baum die Orientierung der Kanten, so erhält man einen ungerichteten Baum.

Eigenschaften

Ein endlicher Graph G=(V,E){\displaystyle G=(V,E)}image mit |V|=n{\displaystyle |V|=n}image Knoten und |E|=m{\displaystyle |E|=m}image Kanten kann durch folgende äquivalente Aussagen als ungerichteter Baum definiert werden:

  • Zwischen je zwei Knoten von G{\displaystyle G}image gibt es genau einen Pfad.
  • G{\displaystyle G}image ist zusammenhängend und enthält keinen Kreis
  • G{\displaystyle G}image ist leer oder G{\displaystyle G}image ist zusammenhängend und es gilt m=n−1{\displaystyle m=n-1}image.
  • G{\displaystyle G}image ist leer oder G{\displaystyle G}image enthält keinen Kreis und es gilt m=n−1{\displaystyle m=n-1}image.
  • G{\displaystyle G}image ist minimal zusammenhängend, das heißt G{\displaystyle G}image ist zusammenhängend, aber nicht mehr zusammenhängend, sobald man eine beliebige Kante daraus entfernt.
  • G{\displaystyle G}image ist maximal azyklisch, das heißt G{\displaystyle G}image ist kreisfrei, aber jede weitere Kante zwischen zwei beliebigen Knoten erzeugt einen Kreis.

Im Falle unendlicher Graphen müssen hier die dritte und vierte Bedingung aus der Äquivalenz ausgenommen werden.

Beweise

  • Zwischen je zwei Knoten von G{\displaystyle G}image gibt es genau einen Pfad.

Zwischen je zwei Knoten von G{\displaystyle G}image gibt es mindestens einen Pfad, weil jeder Baum zusammenhängend ist. Gäbe es zwei Knoten von G{\displaystyle G}image mit mindestens zwei Pfaden, dann gäbe es zwei Knoten u{\displaystyle u}image und v{\displaystyle v}image auf diesen Pfaden, deren Pfade keinen gemeinsamen inneren Knoten haben (disjunkte Wege), zum Beispiel u,v1,…,vk,v{\displaystyle u,v_{1},\dots ,v_{k},v}image und u,u1,…,ul,v{\displaystyle u,u_{1},\dots ,u_{l},v}image. Dann wäre u,v1,…,vk,v,ul,⋯,u1,u{\displaystyle u,v_{1},\dots ,v_{k},v,u_{l},\cdots ,u_{1},u}image ein Kreis von G{\displaystyle G}image im Widerspruch zur Annahme, dass G{\displaystyle G}image ein Baum ist.

  • G{\displaystyle G}image ist leer oder G{\displaystyle G}image ist zusammenhängend und es gilt m=n−1{\displaystyle m=n-1}image.

Dies lässt sich mit vollständiger Induktion zeigen. Für n=1{\displaystyle n=1}image, also einen Baum mit einem einzelnen Knoten, gilt m=n−1=0{\displaystyle m=n-1=0}image, da er kreisfrei ist und somit keine Schlinge enthalten kann. Nach Induktionsvoraussetzung nehmen wir an, dass die Gleichung m=n−1{\displaystyle m=n-1}image für jeden Baum mit n−1{\displaystyle n-1}image Knoten gilt. Ist G{\displaystyle G}image ein Graph mit n{\displaystyle n}image Knoten und v1,v2,…,vk{\displaystyle v_{1},v_{2},\dots ,v_{k}}image die Knoten eines längsten Pfades von G{\displaystyle G}image. Alle Nachbarn von v1{\displaystyle v_{1}}image liegen auf diesem Pfad, sonst wäre er nicht der längste Pfad. Zudem ist v2{\displaystyle v_{2}}image der einzige Nachbar von v1{\displaystyle v_{1}}image, denn sonst würde G{\displaystyle G}image einen Kreis enthalten. Entfernen wir v1{\displaystyle v_{1}}image und die Kante (v1,v2){\displaystyle (v_{1},v_{2})}image aus G{\displaystyle G}image, dann erhalten wir einen zusammenhängenden Graphen, denn v2{\displaystyle v_{2}}image ist der einzige Nachbar von v1{\displaystyle v_{1}}image. Der entstandene Graph hat genau einen Knoten und eine Kante weniger als G{\displaystyle G}image, also n−1{\displaystyle n-1}image Knoten. Nach Induktionsvoraussetzung gilt m=n−1{\displaystyle m=n-1}image, also hat der entstandene Graph m−1=n−2{\displaystyle m-1=n-2}image Kanten. Daraus folgt, dass der Graph G{\displaystyle G}image genau n{\displaystyle n}image Knoten und m=n−1{\displaystyle m=n-1}image Kanten hat.

  • G{\displaystyle G}image ist minimal zusammenhängend, das heißt G{\displaystyle G}image ist zusammenhängend, aber nicht mehr zusammenhängend, sobald man eine beliebige Kante daraus entfernt.

Wäre G{\displaystyle G}image nach Entfernen der Kante e=(u,v){\displaystyle e=(u,v)}image immer noch zusammenhängend, dann würde der entstandene Graph einen Pfad u,v1,…,vk,v{\displaystyle u,v_{1},\dots ,v_{k},v}image von u{\displaystyle u}image nach v{\displaystyle v}image enthalten und u,v1,…,vk,v,u{\displaystyle u,v_{1},\dots ,v_{k},v,u}image wäre ein Kreis von G{\displaystyle G}image.

  • G{\displaystyle G}image ist maximal azyklisch, das heißt G{\displaystyle G}image ist kreisfrei, aber jede weitere Kante zwischen zwei beliebigen Knoten erzeugt einen Kreis.

Wäre G{\displaystyle G}image nach Hinzufügen der Kante e=(u,v){\displaystyle e=(u,v)}image immer noch kreisfrei, dann würde G{\displaystyle G}image keinen Pfad von u{\displaystyle u}image nach v{\displaystyle v}image enthalten und wäre nicht zusammenhängend im Widerspruch zur Annahme, dass G{\displaystyle G}image ein Baum ist.

Weitere Eigenschaften

  • Durch Entfernen einer Kante zerfällt ein Baum in zwei Teilbäume und bildet damit einen Wald mit zwei Komponenten.
  • Entfernt man einen Knoten zusammen mit den anliegenden Kanten, zerfällt ein Baum in einen Wald aus k{\displaystyle k}image Bäumen, mit k{\displaystyle k}image als Grad des entfernten Knotens. Entfernt man von einem Baum ein Blatt (k=1{\displaystyle k=1}image), so ist der Rest immer noch ein Baum.
  • Durch Hinzufügen einer Kante zwischen zwei vorhandenen Knoten entsteht im ungerichteten Baum ein Kreis.
  • Bäume sind aufgrund der Kreisfreiheit stets auch bipartit und können topologisch sortiert werden.
  • Bäume sind planar.

Spezielle Bäume

Es existiert eine Vielzahl von Begriffen, die Bäume näher spezifizieren. So gibt es zum Beispiel

  • den leeren Graphen. Dieser enthält keine Knoten und Kanten.
  • den isolierten Knoten ohne Kanten
  • lineare Graphen Pn{\displaystyle P_{n}}image. Die inneren Knoten haben jeweils genau zwei Nachbarn.
  • Sterngraphen Sn{\displaystyle S_{n}}image oder K1,n{\displaystyle K_{1,n}}image. Diese enthalten einen inneren Knoten und n{\displaystyle n}image Blätter.
  • Raupenbäume. Alle Blätter haben einen maximalen Abstand von 1 zu einem zentralen Pfad.
  • Bäume mit konstantem Verzweigungsfaktor, also Grad der inneren Knoten (Bereichsbaum):
    • Binärbäume (untergliedern eindimensionale Daten, innere Knoten haben zwei Nachfolger), darunter vollständige Binärbäume, AVL-Baum und Rot-Schwarz-Baum,
    • Quadtrees (untergliedern zweidimensionale Daten, innere Knoten haben vier Nachfolger),
    • Octrees (untergliedern dreidimensionale Daten, innere Knoten haben acht Nachfolger),
  • Binomial-Bäume haben einen variablen, aber festgelegten Verzweigungsfaktor. Ein Binomial-Baum der Ordnung k{\displaystyle k}image besitzt eine Wurzel mit Grad k{\displaystyle k}image, deren Kinder genau die Ordnung k−1,k−2,…,0{\displaystyle k-1,k-2,\dots ,0}image besitzen.
  • Bäume können nach ihrer Höhe, dem Gewicht der Knoten oder der Anordnung der Wurzel balanciert sein.
    • image
      Binärbaum mit Knotentypen
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      Balancierter Binärbaum
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      Binomial-Heap mit 13 Elementen. Die Schlüssel der Väter sind höchstens so groß wie die Schlüssel ihrer Kinder.
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      Raupenbaum (caterpillar tree)
    • image
      Die Sterngraphen S3{\displaystyle S_{3}}image, S4{\displaystyle S_{4}}image, S5{\displaystyle S_{5}}image und S6{\displaystyle S_{6}}image

    Zeichnen von Bäumen

    Die grafische Ausgabe eines Baums ist ein nicht triviales Problem. Allgemein gilt, dass jeder Baum planar, das heißt ohne Überschneidungen der Kanten gezeichnet werden kann. Je nach Anwendungszweck gibt es weitere Wünsche an die Art der Ausgabe:

    • alle Kanten sind gerade Linien
    • alle Knoten haben ganzzahlige Koordinaten
    • möglichst kleiner Platzbedarf bei möglichst ästhetischem Ergebnis
    • alle Kanten vom Elternelement zum Kind streng monoton fallend

    Es gibt verschiedene Algorithmen, deren Ergebnisse recht verschieden aussehen. Meist lösen sie nur einige, aber nicht alle Wünsche an die Ausgabe. Bekannte Algorithmen sind die HV-Bäume und der Algorithmus von Walker.

    Kombinatorik

    Es gibt nn−2{\displaystyle n^{n-2}}image verschiedene bezeichnete Bäume mit n{\displaystyle n}image Knoten. Diese Aussage ist als Cayley-Formel bekannt. Einen einfachen Beweis liefert der Prüfer-Code, der eine Bijektion zwischen allen möglichen Codes der Länge n−2{\displaystyle n-2}image und allen bezeichneten Bäumen auf n{\displaystyle n}image Knoten ermöglicht.

    Wenn die Knoten nicht nummeriert sind, isomorphe Bäume (siehe Isomorphie von Graphen) also nicht mitgezählt werden, verhält sich diese Anzahl asymptotisch wie C⋅αn⋅n−52{\displaystyle \textstyle C\cdot \alpha ^{n}\cdot n^{-{\frac {5}{2}}}}image mit C≈0,534949606{\displaystyle C\approx 0{,}534949606}image und α≈2,95576528565{\displaystyle \alpha \approx 2{,}95576528565}image, wie Richard Otter im Jahr 1948 bewies. Eine genaue mathematische Formel ist nicht bekannt.

    Die folgende Tabelle zeigt die mit Hilfe eines Computers bestimmten Anzahlen für n≤12{\displaystyle n\leq 12}image:

    Anzahl der Bäume
    n mit nummerierten Knoten ohne nummerierte Knoten
    1 1 1
    2 1 1
    3 3 1
    4 16 2
    5 125 3
    6 1.296 6
    7 16.807 11
    8 262.144 23
    9 4.782.969 47
    10 100.000.000 106
    11 2.357.947.691 235
    12 61.917.364.224 551

    Spannbäume

    → Hauptartikel: Spannbaum

    Jeder ungerichtete, zusammenhängende Graph enthält einen ihn aufspannenden Baum als Teilgraphen. Minimale Spannbäume haben eine möglichst kleine Anzahl von Kanten oder eine möglichst kleine Summe der Kantengewichte. Die Berechnung minimaler Spannbäume findet direkte Anwendung in der Praxis, beispielsweise für die Erstellung von kostengünstigen zusammenhängenden Netzwerken, wie beispielsweise Telefonnetzen oder elektrischen Netzen.

    Verallgemeinerungen

    Wald

    → Hauptartikel: Wald (Graphentheorie)

    Ein Wald ist ein ungerichteter Graph, dessen Zusammenhangskomponenten Bäume sind.

    k-Baum

    Ein ungerichteter Graph heißt k{\displaystyle k}image-Baum, wenn er wie folgt rekursiv erzeugbar ist:

    • Der vollständige Graph Kk{\displaystyle K_{k}}image ist ein k{\displaystyle k}image-Baum.
    • Fügt man zu einem k{\displaystyle k}image-Baum G{\displaystyle G}image einen neuen Knoten v{\displaystyle v}image hinzu, indem man v{\displaystyle v}image mit allen Knoten einer Clique der Größe k{\displaystyle k}image aus G{\displaystyle G}image verbindet, so ist dieser neue Graph ebenfalls ein k{\displaystyle k}image-Baum.

    Ein partieller k{\displaystyle k}image-Baum entsteht durch die Entfernung von Kanten aus einem k{\displaystyle k}image-Baum: Ist G=(V,E){\displaystyle G=(V,E)}image ein k{\displaystyle k}image-Baum, so ist H=(V,F){\displaystyle H=(V,F)}image mit F⊆E{\displaystyle F\subseteq E}image ein partieller k{\displaystyle k}image-Baum.

    Durch die angegebene Definition haben partielle k-Bäume immer mindestens k{\displaystyle k}image Knoten, was nicht immer wünschenswert ist. Darum gibt es auch die folgende Definition:

    • Ein partieller k-Baum ist ein Teilgraph eines k-Baumes.

    Eine weitere Eigenschaft ist, dass die Menge der partiellen k-Bäume gleich der Menge der Graphen mit Baumweite höchstens k{\displaystyle k}image ist.

    Siehe auch

    • Baum (Datenstruktur)
    • Baumweite
    • Nested Sets
    • Suchbaum

    Anmerkungen

    1. Einige der dargestellten Bäume sind isomorph zueinander; nämlich beide Bäume in Fig. 2 sowie in Fig. 3 (von links gezählt) die Bäume 1 und 3 sowie 2 und 4. Es sind nur ungerichtete Bäume dargestellt. Fasst man den obersten Knoten als Wurzel auf, so ergeben sich entsprechend unterschiedliche (heteromorphe) gewurzelte Bäume.

    Literatur

    • Frank Gurski, Irene Rothe, Jörg Rothe, Egon Wanke: Exakte Algorithmen für schwere Graphenprobleme. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg 2010, ISBN 978-3-642-04499-1.
    • Sven Krumke, Hartmut Noltemeier: Graphentheoretische Konzepte und Algorithmen. 3. Auflage. Springer Vieweg Verlag, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-8348-1849-2.
    Siehe auch: Literatur zur Graphentheorie

    Weblinks

    image
    Commons: Baumstrukturen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

    1. Reinhard Diestel: Graphentheorie. 3., neu bearb. und erw. Auflage. Springer, Berlin 2006, ISBN 3-540-21391-0, S. 14. 
    2. Angelika Steger: Diskrete Strukturen. 2. Auflage. Band 1: Kombinatorik, Graphentheorie, Algebra. Springer, Berlin 2007, ISBN 978-3-540-46660-4, S. 65. 
    3. Stephan Hußmann, Brigitte Lutz-Westphal: Kombinatorische Optimierung erleben : in Studium und Unterricht. 1. Auflage. Vieweg, Wiesbaden 2007, ISBN 978-3-528-03216-6, S. 47. 
    4. Richard Otter: The Number of Trees. In: Annals of Mathematics. 49. Jahrgang, Nr. 3, 1948, S. 583–599, doi:10.2307/1969046. 
    5. Folge A000055 in OEIS
    6. Frank Gurski, Irene Rothe, Jörg Rothe, Egon Wanke: Exakte Algorithmen für schwere Graphenprobleme. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg 2010, ISBN 978-3-642-04499-1. 
    7. Sven Krumke, Hartmut Noltemeier: Graphentheoretische Konzepte und Algorithmen. Vieweg+Teubner Verlag, 2012, ISBN 978-3-8348-2264-2. 
    8. Daniel Granot: On some optimization problems on k-trees and partial k-trees. In: Discrete Applied Mathematics. Elsevier, 1994. 
    9. Janka Chlebı́ková: Partial k-trees with maximum chromatic number. In: Discrete Applied Mathematics. 2002. 
    10. Xiao Zhou, Shin-ichi Nakano, Takao Nishizeki: Edge-Coloring Partial k-Trees. In: Journal of Algorithms. Nr. 21, 1996, S. 598–617. 
    11. Ton Kloks: Treewidth. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg 1994, ISBN 3-540-48672-0. 
    12. A. Yamaguchi, H. Mamitsuka: Finding the Maximum Common Subgraph of a Partial k-Tree and a Graph with a Polynomially Bounded Number of Spanning Trees. Springer, Berlin/Heidelberg 2003, ISBN 3-540-24587-1. 
    13. Hans L. Bodlaender: A partial k-arboretum of graphs with bounded treewidth. In: Theoretical Computer Science. 1998, S. 1–45. 
    14. Jan van Leeuwen: Algorithms and Complexity Theory. In: Handbook of Theoretical Computer Science. vol. A. North Holland, Amsterdam 1990, S. 527–631. 
    Normdaten (Sachbegriff): GND: 4004849-4 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)  | | Anmerkung: Ansetzungsform GND: „Baum <Mathematik>“.

    Autor: www.NiNa.Az

    Veröffentlichungsdatum: 25 May 2025 / 07:52

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    Ein Baum ist in der Graphentheorie ein spezieller Typ von Graph der zusammenhangend ist und keine geschlossenen Pfade enthalt d h ein Graph mit dem sich eine Monohierarchie modellieren lasst Je nachdem ob die Kanten des Baums eine ausgezeichnete und einheitliche Richtung besitzen lassen sich graphentheoretische Baume unterteilen in ungerichtete Baume und gewurzelte Baume und fur gewurzelte Baume in Out Trees bei denen die Kanten von der Wurzel ausgehen und In Trees bei denen Kanten in Richtung Wurzel zeigen Ein Baum ist ein Wald mit genau einer Zusammenhangskomponente Darstellung aller Baume mit einer zwei oder drei Kanten bei der ersten mathematischen Modellierung von Baumen durch Arthur Cayley 1857 DefinitionenUngerichteter Baum mit vier inneren Knoten schwarz und funf Blattern weiss Ein Baum ist ein zusammenhangender kreisfreier ungerichteter Graph Die Knoten mit Grad 1 heissen Blatter die ubrigen Knoten heissen innere Knoten Gewurzelter Baum hier Out Tree mit einer Wurzel umrandet vier inneren Knoten schwarz und funf Blattern weiss Ein gerichteter Baum ist ein gerichteter Graph der ein ungerichteter Baum ist wenn man die Richtungen der Kanten ignoriert Er ist also ein gerichteter schwach zusammenhangender kreisfreier Graph Bei vielen Autoren mussen die Richtungen einheitlich von einem Knoten weg oder auf einen Knoten zu orientiert sein Dafur gibt es aber auch den scharferen Begriff des gewurzelten Baums Ein gewurzelter Baum ist ein gerichteter von einem Knoten w displaystyle w aus zusammenhangender kreisfreier Graph Der den Zusammenhang definierende Knoten w displaystyle w wird Wurzel genannt Er hat Eingangsgrad 0 und ist der einzige Knoten mit dieser Eigenschaft Alle Knoten mit Ausgangsgrad 0 heissen Blatter Alle Knoten mit positivem Ausgangsgrad heissen innere Knoten Dies ist die Definition eines Out Trees Werden die Richtungen aller Kanten eines solchen Graphen invertiert so wird er zu einem In Tree Dieser wird ebenfalls als gewurzelter Baum angesehen Man kann jeden ungerichteten Baum an einem beliebigen Knoten w displaystyle w fassen und schutteln die Schwerkraft gibt allen Kanten eine definierte Richtung von w displaystyle w weg was aus dem ursprunglich ungerichteten Baum einen gewurzelten macht mit w displaystyle w als Wurzel Den m displaystyle m Kanten eines ungerichteten Baums kann man 2m displaystyle 2 m verschiedene Richtungen geben und so 2m displaystyle 2 m gerichtete Baume ableiten Genau n m 1 displaystyle n m 1 davon sind Out Trees und ebenso viele sind In Trees Entfernt man umgekehrt bei einem gerichteten Baum die Orientierung der Kanten so erhalt man einen ungerichteten Baum EigenschaftenEin endlicher Graph G V E displaystyle G V E mit V n displaystyle V n Knoten und E m displaystyle E m Kanten kann durch folgende aquivalente Aussagen als ungerichteter Baum definiert werden Zwischen je zwei Knoten von G displaystyle G gibt es genau einen Pfad G displaystyle G ist zusammenhangend und enthalt keinen Kreis G displaystyle G ist leer oder G displaystyle G ist zusammenhangend und es gilt m n 1 displaystyle m n 1 G displaystyle G ist leer oder G displaystyle G enthalt keinen Kreis und es gilt m n 1 displaystyle m n 1 G displaystyle G ist minimal zusammenhangend das heisst G displaystyle G ist zusammenhangend aber nicht mehr zusammenhangend sobald man eine beliebige Kante daraus entfernt G displaystyle G ist maximal azyklisch das heisst G displaystyle G ist kreisfrei aber jede weitere Kante zwischen zwei beliebigen Knoten erzeugt einen Kreis Im Falle unendlicher Graphen mussen hier die dritte und vierte Bedingung aus der Aquivalenz ausgenommen werden Beweise Zwischen je zwei Knoten von G displaystyle G gibt es genau einen Pfad Zwischen je zwei Knoten von G displaystyle G gibt es mindestens einen Pfad weil jeder Baum zusammenhangend ist Gabe es zwei Knoten von G displaystyle G mit mindestens zwei Pfaden dann gabe es zwei Knoten u displaystyle u und v displaystyle v auf diesen Pfaden deren Pfade keinen gemeinsamen inneren Knoten haben disjunkte Wege zum Beispiel u v1 vk v displaystyle u v 1 dots v k v und u u1 ul v displaystyle u u 1 dots u l v Dann ware u v1 vk v ul u1 u displaystyle u v 1 dots v k v u l cdots u 1 u ein Kreis von G displaystyle G im Widerspruch zur Annahme dass G displaystyle G ein Baum ist G displaystyle G ist leer oder G displaystyle G ist zusammenhangend und es gilt m n 1 displaystyle m n 1 Dies lasst sich mit vollstandiger Induktion zeigen Fur n 1 displaystyle n 1 also einen Baum mit einem einzelnen Knoten gilt m n 1 0 displaystyle m n 1 0 da er kreisfrei ist und somit keine Schlinge enthalten kann Nach Induktionsvoraussetzung nehmen wir an dass die Gleichung m n 1 displaystyle m n 1 fur jeden Baum mit n 1 displaystyle n 1 Knoten gilt Ist G displaystyle G ein Graph mit n displaystyle n Knoten und v1 v2 vk displaystyle v 1 v 2 dots v k die Knoten eines langsten Pfades von G displaystyle G Alle Nachbarn von v1 displaystyle v 1 liegen auf diesem Pfad sonst ware er nicht der langste Pfad Zudem ist v2 displaystyle v 2 der einzige Nachbar von v1 displaystyle v 1 denn sonst wurde G displaystyle G einen Kreis enthalten Entfernen wir v1 displaystyle v 1 und die Kante v1 v2 displaystyle v 1 v 2 aus G displaystyle G dann erhalten wir einen zusammenhangenden Graphen denn v2 displaystyle v 2 ist der einzige Nachbar von v1 displaystyle v 1 Der entstandene Graph hat genau einen Knoten und eine Kante weniger als G displaystyle G also n 1 displaystyle n 1 Knoten Nach Induktionsvoraussetzung gilt m n 1 displaystyle m n 1 also hat der entstandene Graph m 1 n 2 displaystyle m 1 n 2 Kanten Daraus folgt dass der Graph G displaystyle G genau n displaystyle n Knoten und m n 1 displaystyle m n 1 Kanten hat G displaystyle G ist minimal zusammenhangend das heisst G displaystyle G ist zusammenhangend aber nicht mehr zusammenhangend sobald man eine beliebige Kante daraus entfernt Ware G displaystyle G nach Entfernen der Kante e u v displaystyle e u v immer noch zusammenhangend dann wurde der entstandene Graph einen Pfad u v1 vk v displaystyle u v 1 dots v k v von u displaystyle u nach v displaystyle v enthalten und u v1 vk v u displaystyle u v 1 dots v k v u ware ein Kreis von G displaystyle G G displaystyle G ist maximal azyklisch das heisst G displaystyle G ist kreisfrei aber jede weitere Kante zwischen zwei beliebigen Knoten erzeugt einen Kreis Ware G displaystyle G nach Hinzufugen der Kante e u v displaystyle e u v immer noch kreisfrei dann wurde G displaystyle G keinen Pfad von u displaystyle u nach v displaystyle v enthalten und ware nicht zusammenhangend im Widerspruch zur Annahme dass G displaystyle G ein Baum ist Weitere EigenschaftenDurch Entfernen einer Kante zerfallt ein Baum in zwei Teilbaume und bildet damit einen Wald mit zwei Komponenten Entfernt man einen Knoten zusammen mit den anliegenden Kanten zerfallt ein Baum in einen Wald aus k displaystyle k Baumen mit k displaystyle k als Grad des entfernten Knotens Entfernt man von einem Baum ein Blatt k 1 displaystyle k 1 so ist der Rest immer noch ein Baum Durch Hinzufugen einer Kante zwischen zwei vorhandenen Knoten entsteht im ungerichteten Baum ein Kreis Baume sind aufgrund der Kreisfreiheit stets auch bipartit und konnen topologisch sortiert werden Baume sind planar Spezielle BaumeEs existiert eine Vielzahl von Begriffen die Baume naher spezifizieren So gibt es zum Beispiel den leeren Graphen Dieser enthalt keine Knoten und Kanten den isolierten Knoten ohne Kanten lineare Graphen Pn displaystyle P n Die inneren Knoten haben jeweils genau zwei Nachbarn Sterngraphen Sn displaystyle S n oder K1 n displaystyle K 1 n Diese enthalten einen inneren Knoten und n displaystyle n Blatter Raupenbaume Alle Blatter haben einen maximalen Abstand von 1 zu einem zentralen Pfad Baume mit konstantem Verzweigungsfaktor also Grad der inneren Knoten Bereichsbaum Binarbaume untergliedern eindimensionale Daten innere Knoten haben zwei Nachfolger darunter vollstandige Binarbaume AVL Baum und Rot Schwarz Baum Quadtrees untergliedern zweidimensionale Daten innere Knoten haben vier Nachfolger Octrees untergliedern dreidimensionale Daten innere Knoten haben acht Nachfolger Binomial Baume haben einen variablen aber festgelegten Verzweigungsfaktor Ein Binomial Baum der Ordnung k displaystyle k besitzt eine Wurzel mit Grad k displaystyle k deren Kinder genau die Ordnung k 1 k 2 0 displaystyle k 1 k 2 dots 0 besitzen Baume konnen nach ihrer Hohe dem Gewicht der Knoten oder der Anordnung der Wurzel balanciert sein Binarbaum mit Knotentypen Balancierter Binarbaum Binomial Heap mit 13 Elementen Die Schlussel der Vater sind hochstens so gross wie die Schlussel ihrer Kinder Raupenbaum caterpillar tree Die Sterngraphen S3 displaystyle S 3 S4 displaystyle S 4 S5 displaystyle S 5 und S6 displaystyle S 6 Zeichnen von BaumenDie grafische Ausgabe eines Baums ist ein nicht triviales Problem Allgemein gilt dass jeder Baum planar das heisst ohne Uberschneidungen der Kanten gezeichnet werden kann Je nach Anwendungszweck gibt es weitere Wunsche an die Art der Ausgabe alle Kanten sind gerade Linien alle Knoten haben ganzzahlige Koordinaten moglichst kleiner Platzbedarf bei moglichst asthetischem Ergebnis alle Kanten vom Elternelement zum Kind streng monoton fallend Es gibt verschiedene Algorithmen deren Ergebnisse recht verschieden aussehen Meist losen sie nur einige aber nicht alle Wunsche an die Ausgabe Bekannte Algorithmen sind die HV Baume und der Algorithmus von Walker KombinatorikEs gibt nn 2 displaystyle n n 2 verschiedene bezeichnete Baume mit n displaystyle n Knoten Diese Aussage ist als Cayley Formel bekannt Einen einfachen Beweis liefert der Prufer Code der eine Bijektion zwischen allen moglichen Codes der Lange n 2 displaystyle n 2 und allen bezeichneten Baumen auf n displaystyle n Knoten ermoglicht Wenn die Knoten nicht nummeriert sind isomorphe Baume siehe Isomorphie von Graphen also nicht mitgezahlt werden verhalt sich diese Anzahl asymptotisch wie C an n 52 displaystyle textstyle C cdot alpha n cdot n frac 5 2 mit C 0 534949606 displaystyle C approx 0 534949606 und a 2 95576528565 displaystyle alpha approx 2 95576528565 wie Richard Otter im Jahr 1948 bewies Eine genaue mathematische Formel ist nicht bekannt Die folgende Tabelle zeigt die mit Hilfe eines Computers bestimmten Anzahlen fur n 12 displaystyle n leq 12 Anzahl der Baumen mit nummerierten Knoten ohne nummerierte Knoten1 1 12 1 13 3 14 16 25 125 36 1 296 67 16 807 118 262 144 239 4 782 969 4710 100 000 000 10611 2 357 947 691 23512 61 917 364 224 551Spannbaume Hauptartikel Spannbaum Jeder ungerichtete zusammenhangende Graph enthalt einen ihn aufspannenden Baum als Teilgraphen Minimale Spannbaume haben eine moglichst kleine Anzahl von Kanten oder eine moglichst kleine Summe der Kantengewichte Die Berechnung minimaler Spannbaume findet direkte Anwendung in der Praxis beispielsweise fur die Erstellung von kostengunstigen zusammenhangenden Netzwerken wie beispielsweise Telefonnetzen oder elektrischen Netzen VerallgemeinerungenWald Hauptartikel Wald Graphentheorie Ein Wald ist ein ungerichteter Graph dessen Zusammenhangskomponenten Baume sind k Baum Ein ungerichteter Graph heisst k displaystyle k Baum wenn er wie folgt rekursiv erzeugbar ist Der vollstandige Graph Kk displaystyle K k ist ein k displaystyle k Baum Fugt man zu einem k displaystyle k Baum G displaystyle G einen neuen Knoten v displaystyle v hinzu indem man v displaystyle v mit allen Knoten einer Clique der Grosse k displaystyle k aus G displaystyle G verbindet so ist dieser neue Graph ebenfalls ein k displaystyle k Baum Ein partieller k displaystyle k Baum entsteht durch die Entfernung von Kanten aus einem k displaystyle k Baum Ist G V E displaystyle G V E ein k displaystyle k Baum so ist H V F displaystyle H V F mit F E displaystyle F subseteq E ein partieller k displaystyle k Baum Durch die angegebene Definition haben partielle k Baume immer mindestens k displaystyle k Knoten was nicht immer wunschenswert ist Darum gibt es auch die folgende Definition Ein partieller k Baum ist ein Teilgraph eines k Baumes Eine weitere Eigenschaft ist dass die Menge der partiellen k Baume gleich der Menge der Graphen mit Baumweite hochstens k displaystyle k ist Siehe auchBaum Datenstruktur Baumweite Nested Sets SuchbaumAnmerkungenEinige der dargestellten Baume sind isomorph zueinander namlich beide Baume in Fig 2 sowie in Fig 3 von links gezahlt die Baume 1 und 3 sowie 2 und 4 Es sind nur ungerichtete Baume dargestellt Fasst man den obersten Knoten als Wurzel auf so ergeben sich entsprechend unterschiedliche heteromorphe gewurzelte Baume LiteraturFrank Gurski Irene Rothe Jorg Rothe Egon Wanke Exakte Algorithmen fur schwere Graphenprobleme Springer Verlag Berlin Heidelberg 2010 ISBN 978 3 642 04499 1 Sven Krumke Hartmut Noltemeier Graphentheoretische Konzepte und Algorithmen 3 Auflage Springer Vieweg Verlag Wiesbaden 2012 ISBN 978 3 8348 1849 2 Siehe auch Literatur zur GraphentheorieWeblinksCommons Baumstrukturen Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseReinhard Diestel Graphentheorie 3 neu bearb und erw Auflage Springer Berlin 2006 ISBN 3 540 21391 0 S 14 Angelika Steger Diskrete Strukturen 2 Auflage Band 1 Kombinatorik Graphentheorie Algebra Springer Berlin 2007 ISBN 978 3 540 46660 4 S 65 Stephan Hussmann Brigitte Lutz Westphal Kombinatorische Optimierung erleben in Studium und Unterricht 1 Auflage Vieweg Wiesbaden 2007 ISBN 978 3 528 03216 6 S 47 Richard Otter The Number of Trees In Annals of Mathematics 49 Jahrgang Nr 3 1948 S 583 599 doi 10 2307 1969046 Folge A000055 in OEIS Frank Gurski Irene Rothe Jorg Rothe Egon Wanke Exakte Algorithmen fur schwere Graphenprobleme Springer Verlag Berlin Heidelberg 2010 ISBN 978 3 642 04499 1 Sven Krumke Hartmut Noltemeier Graphentheoretische Konzepte und Algorithmen Vieweg Teubner Verlag 2012 ISBN 978 3 8348 2264 2 Daniel Granot On some optimization problems on k trees and partial k trees In Discrete Applied Mathematics Elsevier 1994 Janka Chlebi kova Partial k trees with maximum chromatic number In Discrete Applied Mathematics 2002 Xiao Zhou Shin ichi Nakano Takao Nishizeki Edge Coloring Partial k Trees In Journal of Algorithms Nr 21 1996 S 598 617 Ton Kloks Treewidth Springer Verlag Berlin Heidelberg 1994 ISBN 3 540 48672 0 A Yamaguchi H Mamitsuka Finding the Maximum Common Subgraph of a Partial k Tree and a Graph with a Polynomially Bounded Number of Spanning Trees Springer Berlin Heidelberg 2003 ISBN 3 540 24587 1 Hans L Bodlaender A partial k arboretum of graphs with bounded treewidth In Theoretical Computer Science 1998 S 1 45 Jan van Leeuwen Algorithms and Complexity Theory In Handbook of Theoretical Computer Science vol A North Holland Amsterdam 1990 S 527 631 Normdaten Sachbegriff GND 4004849 4 GND Explorer lobid OGND AKS Anmerkung Ansetzungsform GND Baum lt Mathematik gt

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