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Als Druckerzeugnisse Druckmedien oder Printmedien werden klassische gedruckte Informationsquellen wie Zeitschriften Zeit

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Als Druckerzeugnisse, Druckmedien oder Printmedien werden klassische gedruckte Informationsquellen wie Zeitschriften, Zeitungen, Bücher, Kataloge, Broschüren, geografische Karten und Pläne, aber auch Briefmarken und Geldscheine, Postkarten, Kalender, Poster, Plakate, Flugblätter, Flugschriften usw. bezeichnet. Besonders vielfältig und schwierig zu überschauen ist die Gruppe der Werbung und der grauen Literatur sowie der Publikationen außerhalb des Buch- und Zeitschriftenmarktes, z. B. die Hochschulschriften.

Im Bibliothekswesen werden Druckerzeugnisse auch Druckschriften genannt, in Abgrenzung zu Handschriften.

Druckverfahren

Druckerzeugnisse werden fast immer auf Papier hergestellt, wobei die Drucktechnologie im schnellen Wandel ist und die digitale Drucktechnik immer mehr und öfter vorkommt – zum Beispiel beim Print-on-Demand bzw. Book-on-Demand. Die meisten Druckerzeugnisse werden zu Beginn des dritten Jahrtausends mit Druckfarben und auf Druckmaschinen hergestellt, heute meist im Offsetdruckverfahren. Im Bereich der oben genannten „grauen Medien“ ist jedoch nach wie vor die Xerokopie (so benannt nach der Firma Xerox, und heute meist als Fotokopie bezeichnet) von großer Bedeutung. Ältere Verfahren wie zum Beispiel der Siebdruck haben noch immer ihre Bedeutung, sind aber rückläufig.

Rechtliche Aspekte

Das Presse­recht ist in den Landesgesetzen der einzelnen Bundesländer geregelt. Rechtlich ist jede Publikation (eines Mediums) bereits eine Veröffentlichung, also auch ein Prospekt, ein Plakat, ein Flugblatt oder ein einzelner Zettel am Schwarzen Brett in der Uni-Mensa, ein Konzert oder Theateraufführung, ein Vortrag oder gar ein Solo in der Fußgängerzone. Für jede Veröffentlichung in Druckform muss es daher einen Verantwortlichen geben; dies ist bei Zeitschriften und Zeitungen üblicherweise der Chefredakteur, bei Plakaten und Flugblättern (sog. Flyer) haftet derjenige, welcher als verantwortlich im Sinne des Presserechts (V. i. S. d. P.) angegeben ist.

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Wikipedia:WikiProjekt Ereignisse/Vergangenheit/fehlend

Sowohl Chefredakteure als auch Verantwortliche im Sinne des Presserechts haften zivilrechtlich mit ihrem Privatvermögen und persönlich strafrechtlich, falls durch die Veröffentlichung eine Straftat begangen wird, und/oder die Schutzrechte anderer Personen verletzt werden. Unter Schutzrecht wurde hier bisher der Schutz der Person und der persönlichen Ehre (vgl. den Begriff der Menschenwürde im deutschen Grundgesetz) verstanden; ob diese Regelung auch auf Urheberrechts-Verletzungen zutrifft, ist derzeit (Okt. 2004) noch strittig.

Personen, die sich von einer falschen Darstellung (Tatsachenbehauptung) in einem Artikel angegriffen oder benachteiligt fühlen, haben grundsätzlich in Druckerzeugnissen das Recht auf eine Gegendarstellung. Hierbei müssen jedoch eine Reihe von Kriterien beachtet werden, die genaue Darstellung im Artikel Gegendarstellung.

Die Impressumspflicht schreibt das Presseordnungsrecht vor. In jeder periodischen Druckschrift muss ein Impressum veröffentlicht werden. Sinn und Zweck eines Impressums ist es, dass Behörden, Leser und Anzeigenkunden unter anderem feststellen können, aus welchem Verlagshaus die Publikation stammt und vor allem wer für den Inhalt, wer für welchen Teil der Publikation, presserechtlich verantwortlich ist. Ein Impressum muss die sogenannten Herkunftsangaben, also die Verlagsadresse, die Geschäftsadresse und den Namen des Verantwortlichen, sowie den Namen und die Adresse der Druckerei beinhalten. Die Druckereiadresse ist wichtig, um bei einstweiligen Verfügungen den Druck oder die Auslieferung stoppen zu können. Ebenfalls müssen hier die Namen der Ressortleiter und Anzeigenleiter veröffentlicht werden. So können Betroffene von Streitfällen, zivilrechtlich oder strafrechtlich, die Verantwortlichen ermitteln und diese haftbar machen oder ihren Anspruch auf eine Gegendarstellung bei einer Tatsachenbehauptung durchsetzen.

Eine weitere typische Pflicht von Journalisten und Redakteuren ist die Sorgfaltspflicht. Journalisten, Redakteure etc. sind verpflichtet, vor der Verbreitung ihrer Nachrichten diese auf Inhalt, Herkunft und Wahrheitsgehalt zu kontrollieren und somit Sorgfalt bei ihrer journalistischen Tätigkeit walten zu lassen. So soll verhindert werden, dass falsche oder strafrechtlich relevante Inhalte veröffentlicht werden.

Außerdem haben Redaktionen, Journalisten etc. das Recht, Auskünfte über ihre Informanten zu verweigern, auch gegenüber Ermittlungsbehörden oder vor Gericht. Dies ist im sogenannten Zeugnisverweigerungsrecht festgelegt. Die Informationsbeschaffung der Journalisten ist somit vor staatlichen Eingriffen geschützt, ein Teil der Pressefreiheit (Art. 5 GG) wird hiermit gewährleistet. Dazu gehört auch, dass Unterlagen von Redaktionen nicht beschlagnahmt werden dürfen. Erst im Februar 2007 wurden der Schutz von Informanten und die Pressefreiheit durch das sog. Cicero-Urteil durch das Bundesverfassungsgericht gestärkt. Näheres zum Zeugnisverweigerungsrecht in dem dazugehörigen Artikel.

Abgrenzung

Im Unterschied zu den Druckerzeugnissen werden die Neuen Medien gestellt, die heute überwiegend in der digitalisierten Form vorliegen, also beispielsweise CD-ROMs, DVDs, digitale Bücher (E-Book) oder Web-Publikationen. Durch ineinander überführbare Medienformate (vgl. PDF) und deren zunehmend allgemeine Verwendung sind die Übergänge hier jedoch fließend geworden.

In der vom World Wide Web geprägten Medienlandschaft stellt die Druckausgabe häufig noch das Pendant zur elektronischen Zeitschrift, vorab veröffentlichten Artikeln in der Online-Ausgabe einer Zeitschrift und dem Digitalen Buch dar. Zumeist behandelt die Papierausgabe mehr Themen als die Online-Fassung, während die letztere insbesondere für die gedruckten Erzeugnisse des Verlags werben soll. Wegen der für den Druckvorgang und die Distribution benötigten Zeit ist die Druckausgabe in der Regel weniger aktuell, stellt aber für Verlage eine wichtige Einnahmequelle neben den meist durch Internetwerbung und Micropayment erzielten Einnahmen für im Internet veröffentlichte Publikationen dar.

Die dritte Mediengruppe ist die Gruppe der flüchtigen, einmaligen Veröffentlichungen, entweder durch die sogenannten Broadcast-Medien, Veröffentlichungen in Hörfunk und Fernsehen, auch lokal oder im Internet E-Zine oder Blogs, in einem Intranet, oder durch öffentliche Aufführung (Rede, Ausstellung, Theater, Konzert). Öffentlichkeit bedeutet hier, dass es sich nicht nur um eine definierte, in sich ‚geschlossene Gruppe‘ aus Familien-, Firmen-, Organisation- oder Gesellschaftsangehörigen handelt, die Grenzen sind jedoch auch hier unscharf.

Messen

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Die Druck & Form
  • Drupa in Düsseldorf, die größte Messe findet alle vier Jahre statt
  • Frankfurter Buchmesse
  • Leipziger Buchmesse
  • FESPA
  • Druck & Form in Sinsheim, kleine jährliche Lokalmesse

Siehe auch

  • Buchdruck
  • Druckverfahren
  • Zeitungsdruck

Literatur

  • Noelle-Neumann, Elisabeth; Schulz, Winfried; Wilke, Jürgen (Hrsg.): Fischer Lexikon. Publizistik Massenkommunikation. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2000, ISBN 3-596-12260-0.
  • Mundhenke, Reinhard; Teuber, Marita: Der Verlagskaufmann. Societätsverlag, Frankfurt am Main 1998, ISBN 3-7973-0676-8.

Weblinks

imageWiktionary: Druckerzeugnis – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
imageWiktionary: Printmedium – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
  • Literatur von und über Druckerzeugnis im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Kurze Geschichte der Printmedien (Skript) (PDF; 111 kB)
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4013134-8 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 25 May 2025 / 08:30

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Als Druckerzeugnisse Druckmedien oder Printmedien werden klassische gedruckte Informationsquellen wie Zeitschriften Zeitungen Bucher Kataloge Broschuren geografische Karten und Plane aber auch Briefmarken und Geldscheine Postkarten Kalender Poster Plakate Flugblatter Flugschriften usw bezeichnet Besonders vielfaltig und schwierig zu uberschauen ist die Gruppe der Werbung und der grauen Literatur sowie der Publikationen ausserhalb des Buch und Zeitschriftenmarktes z B die Hochschulschriften Im Bibliothekswesen werden Druckerzeugnisse auch Druckschriften genannt in Abgrenzung zu Handschriften DruckverfahrenDruckerzeugnisse werden fast immer auf Papier hergestellt wobei die Drucktechnologie im schnellen Wandel ist und die digitale Drucktechnik immer mehr und ofter vorkommt zum Beispiel beim Print on Demand bzw Book on Demand Die meisten Druckerzeugnisse werden zu Beginn des dritten Jahrtausends mit Druckfarben und auf Druckmaschinen hergestellt heute meist im Offsetdruckverfahren Im Bereich der oben genannten grauen Medien ist jedoch nach wie vor die Xerokopie so benannt nach der Firma Xerox und heute meist als Fotokopie bezeichnet von grosser Bedeutung Altere Verfahren wie zum Beispiel der Siebdruck haben noch immer ihre Bedeutung sind aber rucklaufig Rechtliche AspekteDas Presse recht ist in den Landesgesetzen der einzelnen Bundeslander geregelt Rechtlich ist jede Publikation eines Mediums bereits eine Veroffentlichung also auch ein Prospekt ein Plakat ein Flugblatt oder ein einzelner Zettel am Schwarzen Brett in der Uni Mensa ein Konzert oder Theaterauffuhrung ein Vortrag oder gar ein Solo in der Fussgangerzone Fur jede Veroffentlichung in Druckform muss es daher einen Verantwortlichen geben dies ist bei Zeitschriften und Zeitungen ublicherweise der Chefredakteur bei Plakaten und Flugblattern sog Flyer haftet derjenige welcher als verantwortlich im Sinne des Presserechts V i S d P angegeben ist Folgende Teile dieses Absatzes scheinen seit 2004 nicht mehr aktuell zu sein Oktober 2004 ist fast 20 Jahre her Hat sich seitdem etwas getan Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Sowohl Chefredakteure als auch Verantwortliche im Sinne des Presserechts haften zivilrechtlich mit ihrem Privatvermogen und personlich strafrechtlich falls durch die Veroffentlichung eine Straftat begangen wird und oder die Schutzrechte anderer Personen verletzt werden Unter Schutzrecht wurde hier bisher der Schutz der Person und der personlichen Ehre vgl den Begriff der Menschenwurde im deutschen Grundgesetz verstanden ob diese Regelung auch auf Urheberrechts Verletzungen zutrifft ist derzeit Okt 2004 noch strittig Personen die sich von einer falschen Darstellung Tatsachenbehauptung in einem Artikel angegriffen oder benachteiligt fuhlen haben grundsatzlich in Druckerzeugnissen das Recht auf eine Gegendarstellung Hierbei mussen jedoch eine Reihe von Kriterien beachtet werden die genaue Darstellung im Artikel Gegendarstellung Die Impressumspflicht schreibt das Presseordnungsrecht vor In jeder periodischen Druckschrift muss ein Impressum veroffentlicht werden Sinn und Zweck eines Impressums ist es dass Behorden Leser und Anzeigenkunden unter anderem feststellen konnen aus welchem Verlagshaus die Publikation stammt und vor allem wer fur den Inhalt wer fur welchen Teil der Publikation presserechtlich verantwortlich ist Ein Impressum muss die sogenannten Herkunftsangaben also die Verlagsadresse die Geschaftsadresse und den Namen des Verantwortlichen sowie den Namen und die Adresse der Druckerei beinhalten Die Druckereiadresse ist wichtig um bei einstweiligen Verfugungen den Druck oder die Auslieferung stoppen zu konnen Ebenfalls mussen hier die Namen der Ressortleiter und Anzeigenleiter veroffentlicht werden So konnen Betroffene von Streitfallen zivilrechtlich oder strafrechtlich die Verantwortlichen ermitteln und diese haftbar machen oder ihren Anspruch auf eine Gegendarstellung bei einer Tatsachenbehauptung durchsetzen Eine weitere typische Pflicht von Journalisten und Redakteuren ist die Sorgfaltspflicht Journalisten Redakteure etc sind verpflichtet vor der Verbreitung ihrer Nachrichten diese auf Inhalt Herkunft und Wahrheitsgehalt zu kontrollieren und somit Sorgfalt bei ihrer journalistischen Tatigkeit walten zu lassen So soll verhindert werden dass falsche oder strafrechtlich relevante Inhalte veroffentlicht werden Ausserdem haben Redaktionen Journalisten etc das Recht Auskunfte uber ihre Informanten zu verweigern auch gegenuber Ermittlungsbehorden oder vor Gericht Dies ist im sogenannten Zeugnisverweigerungsrecht festgelegt Die Informationsbeschaffung der Journalisten ist somit vor staatlichen Eingriffen geschutzt ein Teil der Pressefreiheit Art 5 GG wird hiermit gewahrleistet Dazu gehort auch dass Unterlagen von Redaktionen nicht beschlagnahmt werden durfen Erst im Februar 2007 wurden der Schutz von Informanten und die Pressefreiheit durch das sog Cicero Urteil durch das Bundesverfassungsgericht gestarkt Naheres zum Zeugnisverweigerungsrecht in dem dazugehorigen Artikel AbgrenzungIm Unterschied zu den Druckerzeugnissen werden die Neuen Medien gestellt die heute uberwiegend in der digitalisierten Form vorliegen also beispielsweise CD ROMs DVDs digitale Bucher E Book oder Web Publikationen Durch ineinander uberfuhrbare Medienformate vgl PDF und deren zunehmend allgemeine Verwendung sind die Ubergange hier jedoch fliessend geworden In der vom World Wide Web gepragten Medienlandschaft stellt die Druckausgabe haufig noch das Pendant zur elektronischen Zeitschrift vorab veroffentlichten Artikeln in der Online Ausgabe einer Zeitschrift und dem Digitalen Buch dar Zumeist behandelt die Papierausgabe mehr Themen als die Online Fassung wahrend die letztere insbesondere fur die gedruckten Erzeugnisse des Verlags werben soll Wegen der fur den Druckvorgang und die Distribution benotigten Zeit ist die Druckausgabe in der Regel weniger aktuell stellt aber fur Verlage eine wichtige Einnahmequelle neben den meist durch Internetwerbung und Micropayment erzielten Einnahmen fur im Internet veroffentlichte Publikationen dar Die dritte Mediengruppe ist die Gruppe der fluchtigen einmaligen Veroffentlichungen entweder durch die sogenannten Broadcast Medien Veroffentlichungen in Horfunk und Fernsehen auch lokal oder im Internet E Zine oder Blogs in einem Intranet oder durch offentliche Auffuhrung Rede Ausstellung Theater Konzert Offentlichkeit bedeutet hier dass es sich nicht nur um eine definierte in sich geschlossene Gruppe aus Familien Firmen Organisation oder Gesellschaftsangehorigen handelt die Grenzen sind jedoch auch hier unscharf MessenDie Druck amp FormDrupa in Dusseldorf die grosste Messe findet alle vier Jahre statt Frankfurter Buchmesse Leipziger Buchmesse FESPA Druck amp Form in Sinsheim kleine jahrliche LokalmesseSiehe auchBuchdruck Druckverfahren ZeitungsdruckLiteraturNoelle Neumann 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