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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Muttersprache (Begriffsklärung) aufgeführt.

Als Muttersprache bezeichnet man eine vom Sprecher in der frühen Kindheit ohne formalen Unterricht erlernte Sprache. Das Wort wird oft im Sinne der Erstsprache verwendet.

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Internationaler Tag der Muttersprache im australischen Sydney. Inschrift: Conserve your mother language

Eine Sprache wird in der Regel durch eine enge Bezugsperson wie die Mutter vermittelt (daher „Muttersprache“). Verbunden mit dem Begriff ist außerdem eine allgemeine Vorstellung, dass die Muttersprache die Sprache ist, die ein sich verbal ausdrückendes Individuum (Muttersprachler) am besten beherrscht.

Definitionen

Der Ausdruck „Muttersprache“ wird in der Umgangssprache verwendet, findet sich aber auch im amtlichen Gebrauch und in Fachbüchern. Er wird dabei fast immer in dem übertragenen Sinne benutzt, dass diese Sprache zuhause gesprochen wurde und nicht in der Schule erlernt ist. Das genaue Verständnis kann sich aber unterscheiden.

Der Duden definiert Muttersprache als „Sprache, die ein Mensch als Kind (von den Eltern) erlernt [und primär im Sprachgebrauch] hat.“

Der US-amerikanischen Linguistin zufolge suggeriert der Ausdruck, dass es sich bei der Muttersprache um die Sprache handelt, die von der Mutter gesprochen und von ihr erlernt wird. Dies ist in vielen Gesellschaften, in denen Menschen mehrere Sprachen sprechen und Paare häufig gemischtsprachig sind, nicht immer zutreffend. So kann es durchaus sein, dass das Kind zunächst die Sprache des Vaters, der Großeltern oder einer anderen Betreuungsperson lernt, weil diese die primären Bezugspersonen sind.

Trotz der unterschiedlichen Interpretationen verwenden manche Linguisten und auch Institutionen wie z. B. die Vereinten Nationen, den Ausdruck, zum Teil aber in dem eher weiteren Sinne einer „Sprache, die im Heim eines Individuums in früher Kindheit gesprochen wurde, aber nicht notwendigerweise die Sprache, die von ihm aktuell gesprochen wird“.

Erwerb der Muttersprache

→ Hauptartikel: Spracherwerb

Bei den Formen des Spracherwerbs oder der Sprachaneignung wird die Erstsprache (L1) beim Kind oft als Muttersprache bezeichnet, auch wenn andere Bezugspersonen als die Mutter dabei eine Rolle spielen. In Minderheitensprachen mit starker dominierender Amtssprache gibt es viele Familien, in denen eines der oder beide Elternteile die Minderheitensprache besser beherrschen als die dominierende Sprache und diese unter sich auch im Alltag gebrauchen. Die Kinder solcher Familien werden jedoch häufig dazu angehalten, die besser angesehene und vermutlich nützlichere offizielle Sprache des Landes zu sprechen, in dem die Familie lebt. Dies geschieht meist mit dem Hintergedanken, dass die Kinder später ein erfolgreiches Leben führen sollen. Die sogenannte Muttersprache wird dann oft nur unzureichend erlernt.

Häufig wird mit dem Begriff „Muttersprache“ assoziiert, dass es die Sprache ist, die ein Individuum im Vergleich zu allen weiteren erlernten Sprachen am besten beherrscht. Das ist aber eine falsche Interpretation, denn Individuen können z. B. durch Migration in andere Staaten weitere Sprachen erlernen und diese dann ausschließlich nutzen, so dass die Kompetenz in der Erstsprache abnimmt oder ganz verloren geht.

Mehrsprachigkeit oder Bilingualismus

→ Hauptartikel: Bilingualismus

Mit Bilingualismus wird die Fähigkeit eines Individuums bezeichnet, zwei oder mehr Sprachen zu beherrschen. Ein Individuum kann z. B. bilingual werden, wenn es als Kind zwei Sprachen ausgesetzt ist – der Sprache des einen und des anderen Elternteils (oder einer weiteren engen Bezugsperson). In vielen Familien wird das Prinzip „eine Person – eine Sprache“ umgesetzt, d. h. das jeweilige Elternteil spricht mit dem Kind in der jeweils eigenen Muttersprache.

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Bilingual im strengeren Sinne heißt, dass die Zweitsprache mit ebenso hoher Kompetenz wie die Muttersprache gesprochen wird. In den USA, aber auch in anderen Teilen der Welt, ist die Tendenz zu beobachten, jede Person, die über einigermaßen brauchbare Fremdsprachen­kenntnisse verfügt, als „bilingual“ beziehungsweise „multilingual“ zu bezeichnen. Sprachenpolitisch kann dies als der Versuch gesehen werden, die tatsächliche Mehrsprachigkeit großer Bevölkerungsgruppen, die neben der Majoritätssprache eine andere Muttersprache sprechen, im Verhältnis zu der als idealisiert aufzufassenden und nur vorgestellten reinen und perfekten Einsprachigkeit aufzuwerten.

Die Muttersprache bei Volkszählungen

Bei der Entstehung von Nationen und in internationalen territorialen Auseinandersetzungen – auch in den Kolonien – spielte die Sprache eine zunehmende Rolle. Der 1860 abgehaltene in Sankt Petersburg bezeichnete die Sprache als einzigen Aspekt der Nationalität, der sich zumindest objektiv zahlenmäßig erfassen und in Tabellen darstellen lässt. Der letztendliche Beschluss des Kongresses machte die Frage der Muttersprache in Volkszählungen nicht obligatorisch. Es war den einzelnen Regierungen überlassen, ob eine solche Frage von „nationaler“ Bedeutung sei oder nicht. Der statistische Kongress von 1873 sprach sich hingegen dafür aus, diese Frage künftig in alle Volkszählungen mit aufzunehmen.

Die Frage nach der Muttersprache war insbesondere in der österreichisch-ungarischen Monarchie – einem Vielvölkerstaat – kontrovers, da man befürchtete, dadurch das Aufkommen des Nationalismus zu begünstigen. Daher wurde diese Frage erst ab 1880 eingeführt. Seitdem entwickelte sich jede Volkszählung zu einem Kampfplatz zwischen den einzelnen Nationalitäten und alle noch so ausgeklügelten Schlichtungsversuche der Behörden blieben erfolglos.

Im Habsburgerreich entschied man sich dagegen, die Sprache des öffentlichen Lebens als Frage bei Volkszählungen zu wählen, da die Möglichkeit bestand, dass diese durch die Regierung oder eine Partei der Bevölkerung aufgezwungen worden war. Insbesondere der österreichische Statistiker Adolf Ficker sprach sich dafür aus, den ständigen Wandel der Sprache und vor allem die sprachliche Assimilierung zu berücksichtigen, indem die Bürger nicht nach deren Muttersprache oder (im Wortsinne) nach deren Sprache befragt wurden, die sie als erste von ihren Müttern gelernt hatten, sondern nach deren „Familiensprache“, das heißt, nach der Sprache, deren sich das betreffende Individuum im Familienkreis gewöhnlich bedient. Volkszählungen zwangen in ihrer Frage nach der Sprache daher zum ersten Mal jedermann dazu, nicht nur eine Nationalität, sondern eine sprachliche Nationalität zu wählen.

Siehe auch

  • Muttersprachenförderung
  • Muttersprachenprinzip in der Übersetzung
  • Internationaler Tag der Muttersprache
  • Liste der meistgesprochenen Sprachen

Literatur

  • Britta Jung, Herbert Günther: Erstsprache, Zweitsprache, Fremdsprache: Eine Einführung. Beltz, Weinheim / Basel 2004, ISBN 3-407-25731-7.
  • Christina Kauschke: Kindlicher Spracherwerb im Deutschen: Verläufe, Forschungsmethoden, Erklärungsansätze. De Gruyter, Berlin / Boston 2012, ISBN 978-3-11-028388-4.
  • Suzanne Romaine: Bilingualism. 2. Auflage. Blackwell, Oxford 1995, ISBN 0-631-19539-4.

Weblinks

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Wikiquote: Muttersprache – Zitate
imageWiktionary: Muttersprache – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
  • Literatur von und über Muttersprache im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Suzanne Romaine: Bilingualism. 2. Auflage. Blackwell, Oxford 1995, ISBN 0-631-19539-4, S. 19, 22. 
  2. Muttersprache https://www.duden.de/ abgerufen am 3. Sept. 2019.
  3. Suzanne Romaine: Bilingualism. 2. Auflage. Blackwell, Oxford 1995, ISBN 0-631-19539-4, S. 19–20. 
  4. Suzanne Romaine: Bilingualism. 2. Auflage. Blackwell, Oxford 1995, ISBN 0-631-19539-4, S. 19. 
  5. Britta Jung, Herbert Günther: Erstsprache, Zweitsprache, Fremdsprache: Eine Einführung. Beltz, Weinheim/Basel 2004, ISBN 978-3-407-25731-4, S. 56–61.
  6. Britta Jung, Herbert Günther: Erstsprache, Zweitsprache, Fremdsprache: Eine Einführung. Beltz, Weinheim / Basel 2004, ISBN 3-407-25731-7, S. 56–57. 
  7. Suzanne Romaine: Bilingualism. 2. Auflage. Blackwell, Oxford 1995, ISBN 0-631-19539-4, S. 22. 
  8. Christina Kauschke: Kindlicher Spracherwerb im Deutschen: Verläufe, Forschungsmethoden, Erklärungsansätze. De Gruyter, Berlin / Boston 2012, ISBN 978-3-11-028388-4, S. 121. 
  9. Eric J. Hobsbawm: Nationen und Nationalismus. Mythos und Realität seit 1780. Campus, 1990, ISBN 3-593-34524-2, S. 116 ff.
  10. Emil Brix: Die Umgangssprachen in Altösterreich zwischen Agitation und Assimilation. Die Sprachenstatistik in den zisleithanischen Volkszählungen 1880–1910. Böhlau, Wien 1982, ISBN 3-205-08745-3.
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4040962-4 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: sh85090170 | NDL: 00576908

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 25 May 2025 / 08:38

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Muttersprache Begriffsklarung aufgefuhrt Als Muttersprache bezeichnet man eine vom Sprecher in der fruhen Kindheit ohne formalen Unterricht erlernte Sprache Das Wort wird oft im Sinne der Erstsprache verwendet Internationaler Tag der Muttersprache im australischen Sydney Inschrift Conserve your mother language Eine Sprache wird in der Regel durch eine enge Bezugsperson wie die Mutter vermittelt daher Muttersprache Verbunden mit dem Begriff ist ausserdem eine allgemeine Vorstellung dass die Muttersprache die Sprache ist die ein sich verbal ausdruckendes Individuum Muttersprachler am besten beherrscht DefinitionenDer Ausdruck Muttersprache wird in der Umgangssprache verwendet findet sich aber auch im amtlichen Gebrauch und in Fachbuchern Er wird dabei fast immer in dem ubertragenen Sinne benutzt dass diese Sprache zuhause gesprochen wurde und nicht in der Schule erlernt ist Das genaue Verstandnis kann sich aber unterscheiden Der Duden definiert Muttersprache als Sprache die ein Mensch als Kind von den Eltern erlernt und primar im Sprachgebrauch hat Der US amerikanischen Linguistin zufolge suggeriert der Ausdruck dass es sich bei der Muttersprache um die Sprache handelt die von der Mutter gesprochen und von ihr erlernt wird Dies ist in vielen Gesellschaften in denen Menschen mehrere Sprachen sprechen und Paare haufig gemischtsprachig sind nicht immer zutreffend So kann es durchaus sein dass das Kind zunachst die Sprache des Vaters der Grosseltern oder einer anderen Betreuungsperson lernt weil diese die primaren Bezugspersonen sind Trotz der unterschiedlichen Interpretationen verwenden manche Linguisten und auch Institutionen wie z B die Vereinten Nationen den Ausdruck zum Teil aber in dem eher weiteren Sinne einer Sprache die im Heim eines Individuums in fruher Kindheit gesprochen wurde aber nicht notwendigerweise die Sprache die von ihm aktuell gesprochen wird Erwerb der Muttersprache Hauptartikel Spracherwerb Bei den Formen des Spracherwerbs oder der Sprachaneignung wird die Erstsprache L1 beim Kind oft als Muttersprache bezeichnet auch wenn andere Bezugspersonen als die Mutter dabei eine Rolle spielen In Minderheitensprachen mit starker dominierender Amtssprache gibt es viele Familien in denen eines der oder beide Elternteile die Minderheitensprache besser beherrschen als die dominierende Sprache und diese unter sich auch im Alltag gebrauchen Die Kinder solcher Familien werden jedoch haufig dazu angehalten die besser angesehene und vermutlich nutzlichere offizielle Sprache des Landes zu sprechen in dem die Familie lebt Dies geschieht meist mit dem Hintergedanken dass die Kinder spater ein erfolgreiches Leben fuhren sollen Die sogenannte Muttersprache wird dann oft nur unzureichend erlernt Haufig wird mit dem Begriff Muttersprache assoziiert dass es die Sprache ist die ein Individuum im Vergleich zu allen weiteren erlernten Sprachen am besten beherrscht Das ist aber eine falsche Interpretation denn Individuen konnen z B durch Migration in andere Staaten weitere Sprachen erlernen und diese dann ausschliesslich nutzen so dass die Kompetenz in der Erstsprache abnimmt oder ganz verloren geht Mehrsprachigkeit oder Bilingualismus Hauptartikel Bilingualismus Mit Bilingualismus wird die Fahigkeit eines Individuums bezeichnet zwei oder mehr Sprachen zu beherrschen Ein Individuum kann z B bilingual werden wenn es als Kind zwei Sprachen ausgesetzt ist der Sprache des einen und des anderen Elternteils oder einer weiteren engen Bezugsperson In vielen Familien wird das Prinzip eine Person eine Sprache umgesetzt d h das jeweilige Elternteil spricht mit dem Kind in der jeweils eigenen Muttersprache Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege 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und in Tabellen darstellen lasst Der letztendliche Beschluss des Kongresses machte die Frage der Muttersprache in Volkszahlungen nicht obligatorisch Es war den einzelnen Regierungen uberlassen ob eine solche Frage von nationaler Bedeutung sei oder nicht Der statistische Kongress von 1873 sprach sich hingegen dafur aus diese Frage kunftig in alle Volkszahlungen mit aufzunehmen Die Frage nach der Muttersprache war insbesondere in der osterreichisch ungarischen Monarchie einem Vielvolkerstaat kontrovers da man befurchtete dadurch das Aufkommen des Nationalismus zu begunstigen Daher wurde diese Frage erst ab 1880 eingefuhrt Seitdem entwickelte sich jede Volkszahlung zu einem Kampfplatz zwischen den einzelnen Nationalitaten und alle noch so ausgeklugelten Schlichtungsversuche der Behorden blieben erfolglos Im Habsburgerreich entschied man sich dagegen die Sprache des offentlichen Lebens als Frage bei Volkszahlungen zu wahlen da die Moglichkeit bestand dass diese durch die Regierung oder eine Partei der Bevolkerung aufgezwungen worden war Insbesondere der osterreichische Statistiker Adolf Ficker sprach sich dafur aus den standigen Wandel der Sprache und vor allem die sprachliche Assimilierung zu berucksichtigen indem die Burger nicht nach deren Muttersprache oder im Wortsinne nach deren Sprache befragt wurden die sie als erste von ihren Muttern gelernt hatten sondern nach deren Familiensprache das heisst nach der Sprache deren sich das betreffende Individuum im Familienkreis gewohnlich bedient Volkszahlungen zwangen in ihrer Frage nach der Sprache daher zum ersten Mal jedermann dazu nicht nur eine Nationalitat sondern eine sprachliche Nationalitat zu wahlen Siehe auchMuttersprachenforderung Muttersprachenprinzip in der Ubersetzung Internationaler Tag der Muttersprache Liste der meistgesprochenen SprachenLiteraturBritta Jung Herbert Gunther Erstsprache Zweitsprache Fremdsprache Eine Einfuhrung Beltz Weinheim Basel 2004 ISBN 3 407 25731 7 Christina Kauschke Kindlicher Spracherwerb im Deutschen Verlaufe Forschungsmethoden Erklarungsansatze De Gruyter Berlin Boston 2012 ISBN 978 3 11 028388 4 Suzanne Romaine Bilingualism 2 Auflage Blackwell Oxford 1995 ISBN 0 631 19539 4 WeblinksWikiquote Muttersprache Zitate Wiktionary Muttersprache Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Literatur von und uber Muttersprache im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseSuzanne Romaine Bilingualism 2 Auflage Blackwell Oxford 1995 ISBN 0 631 19539 4 S 19 22 Muttersprache https www duden de abgerufen am 3 Sept 2019 Suzanne Romaine Bilingualism 2 Auflage Blackwell Oxford 1995 ISBN 0 631 19539 4 S 19 20 Suzanne Romaine Bilingualism 2 Auflage Blackwell Oxford 1995 ISBN 0 631 19539 4 S 19 Britta Jung Herbert Gunther Erstsprache Zweitsprache Fremdsprache Eine Einfuhrung Beltz Weinheim Basel 2004 ISBN 978 3 407 25731 4 S 56 61 Britta Jung Herbert Gunther Erstsprache Zweitsprache Fremdsprache Eine Einfuhrung Beltz Weinheim Basel 2004 ISBN 3 407 25731 7 S 56 57 Suzanne Romaine Bilingualism 2 Auflage Blackwell Oxford 1995 ISBN 0 631 19539 4 S 22 Christina Kauschke Kindlicher Spracherwerb im Deutschen Verlaufe Forschungsmethoden Erklarungsansatze De Gruyter Berlin Boston 2012 ISBN 978 3 11 028388 4 S 121 Eric J Hobsbawm Nationen und Nationalismus Mythos und Realitat seit 1780 Campus 1990 ISBN 3 593 34524 2 S 116 ff Emil Brix Die Umgangssprachen in Altosterreich zwischen Agitation und Assimilation Die Sprachenstatistik in den zisleithanischen Volkszahlungen 1880 1910 Bohlau Wien 1982 ISBN 3 205 08745 3 Normdaten Sachbegriff GND 4040962 4 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN sh85090170 NDL 00576908

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