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Der Schalldruck oder Schallwechseldruck, Formelzeichen p (engl. „pressure“ – Druck), ist in der Tontechnik und in der Akustik die wichtigste Schallfeldgröße. Die SI-Einheit des Schalldrucks ist – wie die des Luftdrucks – das Pascal mit dem Einheitenzeichen Pa. Der gemessene Effektivwert p~{\displaystyle {\tilde {p}}}{\displaystyle {\tilde {p}}} des Schalldrucks geht in den in dB angegebenen Schalldruckpegel ein.

Definition

Als Schalldruck werden die Druckschwankungen eines kompressiblen Schallübertragungsmediums (üblicherweise Luft) bezeichnet, die bei der Ausbreitung von Schall auftreten. Diese Druckschwankungen werden vom Trommelfell als Sensor in Bewegungen zur Hörempfindung umgesetzt.

Der Schalldruck p ist der Wechseldruck (eine Wechselgröße), der dem statischen Druck p0 (i. d. R. dem Luftdruck) überlagert ist. Hierbei ist der Schallwechseldruck

p=FA{\displaystyle p={\frac {F}{A}}\,}image

mit der auf die Fläche A wirkenden Kraft F je Flächeninhalt von A.

Für den gesamten Druck pges gilt somit:

pges=p0+p{\displaystyle p_{\mathrm {ges} }=p_{0}+p\,}image

Der Schalldruck p (Schallwechseldruck) ist in der Regel um viele Größenordnungen kleiner als der statische Luftdruck. Da ein Druck mit keiner Richtungsangabe verknüpft werden kann, handelt es sich um eine skalare Größe. Der Schalldruck in Abhängigkeit von den Koordinaten im dreidimensionalen Raum ist aus mathematischer Sicht somit ein Skalarfeld.

Weiterhin ist bei sinusförmigen Signalen die Angabe als Effektivwert

peff=p~=p^2{\displaystyle p_{\mathrm {eff} }={\tilde {p}}={\frac {\hat {p}}{\sqrt {2}}}\quad \,}image

üblich. Die Schalldruckamplitude ist dagegen der Scheitelwert (Spitzenwert) des Schalldrucks.

Handelt es sich beim Schall um einen Ton, also eine harmonische Schwingung (oft auch als „Sinus-Schwingung“ bezeichnet) mit nur einer Frequenz f{\displaystyle f}image, so gilt für die Zeitabhängigkeit des Schalldrucks:

p(t)=p^sin⁡(2πft)=p^sin⁡(ωt){\displaystyle p(t)={\hat {p}}\sin(2\pi ft)={\hat {p}}\sin(\omega t)\,}image

wobei p^{\displaystyle {\hat {p}}}image die Schalldruckamplitude und ω die Kreisfrequenz ω=2πf{\displaystyle \omega =2\pi \,f\,}image ist.

Abstandsabhängigkeit

Der Effektivwert des Schalldrucks p~{\displaystyle {\tilde {p}}}image verhält sich im Freifeld umgekehrt proportional zur Entfernung r von einer (punktförmigen) Schallquelle (1/r-Gesetz, Abstandsgesetz):

p~∼1r{\displaystyle {\tilde {p}}\sim {\frac {1}{r}}}image
p~2p~1=r1r2{\displaystyle {\frac {{\tilde {p}}_{2}}{{\tilde {p}}_{1}}}={\frac {r_{1}}{r_{2}}}\,}image
p~2=p~1r1r2{\displaystyle {\tilde {p}}_{2}={\tilde {p}}_{1}{\frac {r_{1}}{r_{2}}}\,}image

p~1{\displaystyle {\tilde {p}}_{1}\,}image = Schalldruck im Abstand r1{\displaystyle r_{1}\,}image
p~2{\displaystyle {\tilde {p}}_{2}\,}image = Schalldruck im Abstand r2{\displaystyle r_{2}\,}image

(Anmerkung: Die quadratischen Schallenergiegrößen, wie z. B. die Schallintensität, nehmen bei punktförmigen Schallquellen mit 1/r2 über der Entfernung ab.) Wie man hier erkennen kann, ist zur Beurteilung der Stärke einer Schallquelle neben der Angabe des gemessenen Schalldrucks unbedingt die Angabe der Lage des Messpunkts als Abstand r von der Schallquelle notwendig.

In halliger Umgebung gilt das 1/r-Gesetz nur eingeschränkt:

  • Im Direktfeld der Schallquelle, also im Freien und wo der Direktschall D den Raumschall R überwiegt, gilt das 1/r-Gesetz.
  • Außerhalb des unmittelbaren Direktfelds, wo die Reflexionen einen Einfluss auf den Gesamtschalldruck bekommen, gilt das 1/r-Gesetz nur eingeschränkt.
  • Außerhalb des Hallradius rH, das ist die Entfernung von der Schallquelle, bei der der Direktschall D genau so stark ist wie der Raumschall R, bleibt der Schalldruck mit zunehmendem Abstand von der Schallquelle im Wesentlichen konstant, da er hier vor allem von den Reflexionen der Wände bestimmt wird.

Zusammenhang mit anderen akustischen Größen

In einer ebenen Welle ist der Schalldruck p{\displaystyle p}image mit den akustischen Größen Schallkennimpedanz Z{\displaystyle Z}image, Schallleistung Pak{\displaystyle P_{\mathrm {ak} }}image, Schallschnelle v{\displaystyle v}image und Schallintensität I{\displaystyle I}image folgendermaßen verknüpft:

p=Zv=Iv=IZ=PakvA=PakZA=ξZω=aZω=cρE{\displaystyle p=Z\;v={\frac {I}{v}}={\sqrt {I\;Z}}={\frac {P_{\mathrm {ak} }}{v\;A}}={\sqrt {\frac {P_{\mathrm {ak} }\;Z}{A}}}={\xi \;Z\;\omega }={\frac {a\;Z}{\omega }}=c\;{\sqrt {\rho \;E}}}image.

Hierbei ist:

Symbol Einheiten Bedeutung
p{\displaystyle p}image Pa Schalldruck
f{\displaystyle f}image Hz Frequenz
ξ{\displaystyle \xi }image m Schallauslenkung
c{\displaystyle c}image m/s Schallgeschwindigkeit
v{\displaystyle v}image m/s Schallschnelle
ω{\displaystyle \omega }image 1/s Kreisfrequenz
ρ{\displaystyle \rho }image kg/m3 Luftdichte (Dichte des Mediums)
Z=cρ{\displaystyle Z=c\;\rho }image N·s/m3 Schallkennimpedanz, Akustische Feldimpedanz
a{\displaystyle a}image m/s2 Schallbeschleunigung
I{\displaystyle I}image W/m2 Schallintensität
E{\displaystyle E}image W·s/m3 Schallenergiedichte
Pak{\displaystyle P_{\mathrm {ak} }}image W Schallleistung
A{\displaystyle A}image m2 Durchschallte Fläche

Tabelle: Schalldruck und Schalldruckpegel diverser Schallquellen

Schalldruck in Luft

Zum Vergleich
statischer Luftdruck auf Meereshöhe: ca. 100 kPa
Schallquelle und Situation
(Entfernung)
Schalldruck p~{\displaystyle {\tilde {p}}}image
(Effektivwert)
(in Pascal)
Schalldruck-
pegel Lp
dB re 20 µPa
M1 Garand-Gewehr (1 m) 5000 168
Strahlflugzeug (30 m) 600 150
Schmerzschwelle 100 134
Gehörschäden bei kurzfristiger Einwirkung 20 ab 120
Strahlflugzeug (100 m) 6 ... 200 110 ... 140
Presslufthammer (1 m); Diskothek 2 100
Gehörschäden bei langfristiger Einwirkung
mehr als 8 Stunden täglich
0,6 ab 90
Hauptverkehrsstraße (10 m) 0,2 ... 0,6 80 ... 90
Pkw (10 m) 0,02 ... 0,2 60 ... 80
Fernseher in Zimmerlautstärke (1 m) 0,02 ca. 60
normale Unterhaltung (1 m) 2 ... 6·10−3 40 ... 50
sehr ruhiges Zimmer 2 ... 6·10−4 20 ... 30
Blätterrauschen, ruhiges Atmen 6·10−5 10
Hörschwelle bei 1 kHz 2·10−5 0

Schalldruck in Wasser

Zum Vergleich
statischer Druck in Meereshöhe an der Wasseroberfläche: ca. 100 kPa
in 100 m Wassertiefe: ca. 1100 kPa
in 5 km Wassertiefe: ca. 51100 kPa
Schallquelle und Situation
(Entfernung)
Schalldruck p~{\displaystyle {\tilde {p}}}image
(in Pascal)
Schalldruck-
pegel Lp
dB re 1 µPa
militärisches Sonar (1 m) 106 240
Hörschwelle eines Tauchers bei 1 kHz 2,2·10−3 67

Literatur

  • Hans Breuer: dtv-Atlas Physik, Band 1. Mechanik, Akustik, Thermodynamik, Optik. dtv, München 1996, ISBN 3-423-03226-X
  • Heinrich Kuttruff: Akustik. Hirzel, Stuttgart 2004, ISBN 3-7776-1244-8
  • Gerhard Müller, Michael Möser: Taschenbuch der Technischen Akustik. 3. überarb. Auflage. Springer, Berlin 2003, ISBN 3-540-41242-5
  • Ivar Veit: Technische Akustik. Vogel-Verlag, Würzburg 2005, ISBN 3-8343-3013-2

Weblinks

  • Grundlagen und Schalltechnische Begriffe – Schalldruck
  • Akustische Wellen und Felder (PDF; 1,0 MB)
  • Schallgrößen, ihre Pegel und der Bezugswert – Umrechnungen, Berechnungen und Formeln

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 25 May 2025 / 08:46

SchallgrossenSchallauslenkung 3 displaystyle xi Schalldruck p displaystyle p Schalldruckpegel Lp displaystyle L p Schallenergiedichte E displaystyle E Schallenergie W displaystyle W Schallfluss q displaystyle q Schallgeschwindigkeit cS displaystyle c text S Schallimpedanz Z displaystyle Z Schallintensitat I displaystyle I Schallleistung Pak displaystyle P text ak Schallschnelle v displaystyle v Schallschnelleamplitude v displaystyle v Schallstrahlungsdruck Der Schalldruck oder Schallwechseldruck Formelzeichen p engl pressure Druck ist in der Tontechnik und in der Akustik die wichtigste Schallfeldgrosse Die SI Einheit des Schalldrucks ist wie die des Luftdrucks das Pascal mit dem Einheitenzeichen Pa Der gemessene Effektivwert p displaystyle tilde p des Schalldrucks geht in den in dB angegebenen Schalldruckpegel ein DefinitionAls Schalldruck werden die Druckschwankungen eines kompressiblen Schallubertragungsmediums ublicherweise Luft bezeichnet die bei der Ausbreitung von Schall auftreten Diese Druckschwankungen werden vom Trommelfell als Sensor in Bewegungen zur Horempfindung umgesetzt Der Schalldruck p ist der Wechseldruck eine Wechselgrosse der dem statischen Druck p0 i d R dem Luftdruck uberlagert ist Hierbei ist der Schallwechseldruck p FA displaystyle p frac F A mit der auf die Flache A wirkenden Kraft F je Flacheninhalt von A Fur den gesamten Druck pges gilt somit pges p0 p displaystyle p mathrm ges p 0 p Der Schalldruck p Schallwechseldruck ist in der Regel um viele Grossenordnungen kleiner als der statische Luftdruck Da ein Druck mit keiner Richtungsangabe verknupft werden kann handelt es sich um eine skalare Grosse Der Schalldruck in Abhangigkeit von den Koordinaten im dreidimensionalen Raum ist aus mathematischer Sicht somit ein Skalarfeld Weiterhin ist bei sinusformigen Signalen die Angabe als Effektivwert peff p p 2 displaystyle p mathrm eff tilde p frac hat p sqrt 2 quad ublich Die Schalldruckamplitude ist dagegen der Scheitelwert Spitzenwert des Schalldrucks Handelt es sich beim Schall um einen Ton also eine harmonische Schwingung oft auch als Sinus Schwingung bezeichnet mit nur einer Frequenz f displaystyle f so gilt fur die Zeitabhangigkeit des Schalldrucks p t p sin 2pft p sin wt displaystyle p t hat p sin 2 pi ft hat p sin omega t wobei p displaystyle hat p die Schalldruckamplitude und w die Kreisfrequenz w 2pf displaystyle omega 2 pi f ist AbstandsabhangigkeitDer Effektivwert des Schalldrucks p displaystyle tilde p verhalt sich im Freifeld umgekehrt proportional zur Entfernung r von einer punktformigen Schallquelle 1 r Gesetz Abstandsgesetz p 1r displaystyle tilde p sim frac 1 r p 2p 1 r1r2 displaystyle frac tilde p 2 tilde p 1 frac r 1 r 2 p 2 p 1r1r2 displaystyle tilde p 2 tilde p 1 frac r 1 r 2 p 1 displaystyle tilde p 1 Schalldruck im Abstand r1 displaystyle r 1 p 2 displaystyle tilde p 2 Schalldruck im Abstand r2 displaystyle r 2 Anmerkung Die quadratischen Schallenergiegrossen wie z B die Schallintensitat nehmen bei punktformigen Schallquellen mit 1 r2 uber der Entfernung ab Wie man hier erkennen kann ist zur Beurteilung der Starke einer Schallquelle neben der Angabe des gemessenen Schalldrucks unbedingt die Angabe der Lage des Messpunkts als Abstand r von der Schallquelle notwendig In halliger Umgebung gilt das 1 r Gesetz nur eingeschrankt Im Direktfeld der Schallquelle also im Freien und wo der Direktschall D den Raumschall R uberwiegt gilt das 1 r Gesetz Ausserhalb des unmittelbaren Direktfelds wo die Reflexionen einen Einfluss auf den Gesamtschalldruck bekommen gilt das 1 r Gesetz nur eingeschrankt Ausserhalb des Hallradius rH das ist die Entfernung von der Schallquelle bei der der Direktschall D genau so stark ist wie der Raumschall R bleibt der Schalldruck mit zunehmendem Abstand von der Schallquelle im Wesentlichen konstant da er hier vor allem von den Reflexionen der Wande bestimmt wird Zusammenhang mit anderen akustischen GrossenIn einer ebenen Welle ist der Schalldruck p displaystyle p mit den akustischen Grossen Schallkennimpedanz Z displaystyle Z Schallleistung Pak displaystyle P mathrm ak Schallschnelle v displaystyle v und Schallintensitat I displaystyle I folgendermassen verknupft p Zv Iv IZ PakvA PakZA 3Zw aZw crE displaystyle p Z v frac I v sqrt I Z frac P mathrm ak v A sqrt frac P mathrm ak Z A xi Z omega frac a Z omega c sqrt rho E Hierbei ist Symbol Einheiten Bedeutungp displaystyle p Pa Schalldruckf displaystyle f Hz Frequenz3 displaystyle xi m Schallauslenkungc displaystyle c m s Schallgeschwindigkeitv displaystyle v m s Schallschnellew displaystyle omega 1 s Kreisfrequenzr displaystyle rho kg m3 Luftdichte Dichte des Mediums Z cr displaystyle Z c rho N s m3 Schallkennimpedanz Akustische Feldimpedanza displaystyle a m s2 SchallbeschleunigungI displaystyle I W m2 SchallintensitatE displaystyle E W s m3 SchallenergiedichtePak displaystyle P mathrm ak W SchallleistungA displaystyle A m2 Durchschallte FlacheTabelle Schalldruck und Schalldruckpegel diverser SchallquellenSchalldruck in Luft Zum Vergleich statischer Luftdruck auf Meereshohe ca 100 kPaSchallquelle und Situation Entfernung Schalldruck p displaystyle tilde p Effektivwert in Pascal Schalldruck pegel Lp dB re 20 µPaM1 Garand Gewehr 1 m 5000 168Strahlflugzeug 30 m 600 150Schmerzschwelle 100 134Gehorschaden bei kurzfristiger Einwirkung 20 ab 120Strahlflugzeug 100 m 6 200 110 140Presslufthammer 1 m Diskothek 2 100Gehorschaden bei langfristiger Einwirkung mehr als 8 Stunden taglich 0 6 ab 90Hauptverkehrsstrasse 10 m 0 2 0 6 80 90Pkw 10 m 0 02 0 2 60 80Fernseher in Zimmerlautstarke 1 m 0 02 ca 60normale Unterhaltung 1 m 2 6 10 3 40 50sehr ruhiges Zimmer 2 6 10 4 20 30Blatterrauschen ruhiges Atmen 6 10 5 10Horschwelle bei 1 kHz 2 10 5 0Schalldruck in Wasser Zum Vergleich statischer Druck in Meereshohe an der Wasseroberflache ca 100 kPa in 100 m Wassertiefe ca 1100 kPa in 5 km Wassertiefe ca 51100 kPaSchallquelle und Situation Entfernung Schalldruck p displaystyle tilde p in Pascal Schalldruck pegel Lp dB re 1 µPamilitarisches Sonar 1 m 106 240Horschwelle eines Tauchers bei 1 kHz 2 2 10 3 67LiteraturHans Breuer dtv Atlas Physik Band 1 Mechanik Akustik Thermodynamik Optik dtv Munchen 1996 ISBN 3 423 03226 X Heinrich Kuttruff Akustik Hirzel Stuttgart 2004 ISBN 3 7776 1244 8 Gerhard Muller Michael Moser Taschenbuch der Technischen Akustik 3 uberarb Auflage Springer Berlin 2003 ISBN 3 540 41242 5 Ivar Veit Technische Akustik Vogel Verlag Wurzburg 2005 ISBN 3 8343 3013 2WeblinksGrundlagen und Schalltechnische Begriffe Schalldruck Akustische Wellen und Felder PDF 1 0 MB Schallgrossen ihre Pegel und der Bezugswert Umrechnungen Berechnungen und Formeln

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