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Schallwelle

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Schallwelle
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Schall (Begriffsklärung) aufgeführt.
Schallgrößen
  • Schallauslenkung ξ{\displaystyle \xi }{\displaystyle \xi }
  • Schalldruck p{\displaystyle p}{\displaystyle p}
  • Schalldruckpegel Lp{\displaystyle L_{p}}{\displaystyle L_{p}}
  • Schallenergiedichte E{\displaystyle E}{\displaystyle E}
  • Schallenergie W{\displaystyle W}{\displaystyle W}
  • Schallfluss q{\displaystyle q}{\displaystyle q}
  • Schallgeschwindigkeit cS{\displaystyle c_{\text{S}}}{\displaystyle c_{\text{S}}}
  • Schallimpedanz Z{\displaystyle Z}{\displaystyle Z}
  • Schallintensität I{\displaystyle I}{\displaystyle I}
  • Schallleistung Pak{\displaystyle P_{\text{ak}}}{\displaystyle P_{\text{ak}}}
  • Schallschnelle v{\displaystyle v}{\displaystyle v}
  • Schallschnelleamplitude v{\displaystyle v}{\displaystyle v}
  • Schallstrahlungsdruck

Schall (von althochdeutsch scal) bezeichnet allgemein mechanische Schwingungen in einem elastischen Medium (Gas, Flüssigkeit, Festkörper). Diese Schwingungen rufen Druck- und Dichteschwankungen hervor, die sich in dem Medium ausbreiten und so die Schallwellen bilden.

Umgangssprachlich bezeichnet Schall vor allem das Geräusch, den Klang, den Ton, den Knall (Schallarten), wie er von Menschen und Tieren mit dem Gehör, also dem Ohr-Gehirn-System auditiv wahrgenommen werden kann. Man unterscheidet dabei den Nutzschall, wie Musik oder die Stimme beim Gespräch, und den Störschall, wie Baustellen- oder Verkehrslärm.

„Schall“ ist ein Kollektivum und wird nur im Singular benutzt.

Physikalische Definition

Physikalisch gesehen ist Schall eine als mechanische Welle fortschreitende Deformation in einem Medium. In ruhenden Gasen und Flüssigkeiten ist Schall immer eine Longitudinalwelle, also näherungsweise auch in Luft. Die allgemeine Wellengleichung für dreidimensionale Schallfelder in fluiden Medien lautet wie folgt:

Δp=1c2∂2p∂t2{\displaystyle \Delta p={\frac {1}{c^{2}}}{\frac {\partial ^{2}p}{\partial t^{2}}}}image

Darin ist Δ{\displaystyle \Delta }image der Laplace-Operator. Schall breitet sich mit einer für das Medium und dessen Zustand (Temperatur, Druck usw.) charakteristischen und konstanten Schallgeschwindigkeit c{\displaystyle c}image aus. Bei einer Temperatur von 20 °C beträgt diese in Luft 343 m/s und in Wasser 1484 m/s, siehe auch Schallgeschwindigkeit in verschiedenen Medien. Die Wellenlänge λ{\displaystyle \lambda }image der Schallwelle, die Frequenz f{\displaystyle f}image und die Schallgeschwindigkeit c{\displaystyle c}image sind über folgende Beziehung verknüpft:

λ=cf{\displaystyle \lambda ={\frac {c}{f}}}image

In Gasen wie Luft kann Schall als eine dem statischen Luftdruck überlagerte Schalldruckwelle beschrieben werden. Meistens sind bei Schallwellen die Schwankungen der Zustandsgrößen Druck und Dichte klein im Verhältnis zu ihren Ruhegrößen. Das wird anschaulich, wenn man Schalldruckpegel von 130 dB (Dezibel), das ist etwa die Schmerzschwelle des Menschen, mit dem normalen atmosphärischen Druck vergleicht: Der Ruhedruck der Atmosphäre beträgt 101325 Pascal (= 1013,25 Hektopascal), während ein Schalldruckpegel von 130 dB einem Effektivwert des Schalldrucks p von gerade einmal 63 Pascal entspricht.

Dagegen gibt es in Festkörpern auch Transversalwellen und . Im Vakuum gibt es keinen Schall, da er im Gegensatz zu elektromagnetischen Wellen immer ein Trägermedium braucht. Schallausbreitung findet auch im Weltraum statt, wegen der geringen Dichte sind die übertragenen Energien sehr gering, und die Schallgeschwindigkeit liegt im zweistelligen km/s-Bereich. Man beobachtet astronomische Überschallereignisse in Form von Bugstoßwellen.

Akustik

Die zugehörige Wissenschaft ist die Akustik. Die beiden Energieformen, die sich beim Schall ineinander umwandeln, sind die Kompressionsenergie und die Bewegungsenergie als Schallenergiegröße, charakterisiert werden sie aber durch die Schallfeldgrößen:

  • Schalldruck p in N/m2 = Pa (Pascal)
  • Schallschnelle v in m/s

Wellen sind zeitlich und örtlich periodische Veränderungen einer physikalischen Größe g(t, x). Der Schalldruck p ist die wichtigste Schallfeldgröße als Skalar überhaupt; siehe auch Druckwelle. Dieses hat verschiedene Gründe: Der Schalldruck ist eine anschauliche Größe, mit Mikrofonen relativ leicht messbar und auch vom Menschen physiologisch erfassbar. Der Schallwechseldruck p ist einfach zu messen. Bei einem Schalldruckpegel von 0 dB, also bei der Hörschwelle, hat der Schalldruck als Effektivwert einen Wert von 2e-5 Pa. Dagegen ist die Schallfeldgröße Schallschnelle v ein Vektor, wobei bei Einwirkung von Schall die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung der Fluidelemente (Luftteilchen) gemeint ist. Der Begriff Geschwindigkeit wird hier zur deutlichen Abgrenzung zur Schallgeschwindigkeit c allerdings vermieden. Die Schnelle ist nicht so leicht bestimmbar. Man muss sich hierbei darüber im Klaren sein, dass die maximal auftretenden Geschwindigkeiten bei der Auslenkung der Fluidelemente im Vergleich zur Schallgeschwindigkeit klein sind: Bei einem Schalldruckpegel von 130 dB, der Schmerzschwelle, beträgt die Schallschnelle in Luft gerade einmal 0,153 m/s. Bei der Hörschwelle des Menschen hat der Effektivwert der Schallschnelle einen Wert von 5e-8 m/s entsprechend einem Schallschnellepegel von 0 dB. Hierbei werden die Luftpartikel nur ganz gering ausgelenkt.

Einteilung nach Frequenz

Entsprechend dem Frequenzbereich unterscheidet man:

  • Infraschall < 16 Hz ist für Menschen nicht hörbar, da die Frequenz zu niedrig ist
  • Hörschall von 16 Hz bis 20 kHz, ist für Menschen hörbarer Schall
  • Ultraschall von 20 kHz bis 1,6 GHz ist für Menschen nicht hörbar, da zu hochfrequent
  • Hyperschall > 1 GHz wird durch Schallwellen gebildet, die nur noch bedingt ausbreitungsfähig sind

Die Hörschwelle, Empfindung einer bestimmten Lautstärke und die Grenze zur Schmerzempfindung des Menschen verlaufen im Bereich von 16–20.000 Hz entlang einer Schar von Hörkurven, die im Bereich niedrigster und höchster Frequenzen tendenziell konvergieren. Das Hörvermögen insbesondere im Bereich hoher Töne nimmt mit zunehmendem Lebensalter aber auch durch Strapazierung des Gehörs durch laute Musik, Lärm oder Knall teilweise irreversibel ab.

Hunde und Fledermäuse können auch Töne über 20 kHz hören. Infraschall kann vom Menschen unter Umständen mit der Bauchdecke, Fingerspitzen oder beim Stehen mit den Füßen haptisch gefühlt oder an Festkörpern mit dem Auge als Vibration gesehen werden. Wird ein Piezo-Ultraschallgeber zum Vernebeln von Wasser mit dem Finger berührt, wird darin eine Hitzeempfindung erzeugt. Mit Ultraschall werden insbesondere Plastikgehäuse von Netzteilen dauerhaft verschweißt.

Einteilung nach der Wellenform

Man unterscheidet grob zwischen den beiden periodischen Wellenformen „Ton“ und „Klang“ und den nichtperiodischen „Geräusch“ und „Knall“. Ein Ton besteht aus einer reinen sinusförmigen Schwingung. Der Klang ist eine Mischung mehrerer Töne, z. B. den Obertönen. Ein Knall besitzt einen „Peak“, die Amplitude nimmt dann schnell wieder ab.

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    Schematisches Oszilloskopbild eines Tons,
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    eines Klangs,
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    eines Geräusches und
  • image
    eines Knalls.

Unterschiedliche Geräusche

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Abbildung 1: Zeitliche Verläufe des Schalldrucks von unterschiedlichen Geräuschen

In Abbildung 1 sind schematische zeitliche Verläufe des Schalldrucks von unterschiedlichen Geräuschen dargestellt:

  • Die erste Wellenform zeigt einen Gewehrschuss.
  • Die zweite eine Sinusschwingung mit sinkender Periodendauer, bzw. steigender Frequenz.
  • Die dritte Wellenform zeigt das gesprochene Wort „Wikipedia“.

Siehe auch

  • Antischall
  • Luftschall
  • Schalldämmung
  • Trittschall
  • Wasserschall

Literatur

  • Hans Breuer: dtv-Atlas Physik, Band 1. Mechanik, Akustik, Thermodynamik, Optik. dtv-Verlag, München 1996, ISBN 3-423-03226-X.
  • Heinrich Kuttruff: Akustik: Eine Einführung. S. Hirzel Verlag, Stuttgart 2004, ISBN 3-7776-1244-8.
  • Clemens Kühn: Musiklehre. Grundlagen und Erscheinungsformen der abendländischen Musik. Laaber-Verlag, 1980, ISBN 3-921518-60-1, S. 43–50 (Material: 1. Akustische Begründung).

Weblinks

image
Commons: Schall – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
imageWiktionary: Schall – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
image
Wikiquote: Schall – Zitate
  • Akustik-Berechnung der Wellenlänge einer Schallwelle in Luft bei gegebener Frequenz und Temperatur
  • Grundlagen zum Schall und die schalltechnischen Begriffe

Einzelnachweise

  1. Schall. In: Lexikon der Physik. Spektrum, 1998, abgerufen am 2. August 2018. 
  2. Heinrich Kuttruff: Akustik: Eine Einführung. S. Hirzel Verlag, Stuttgart 2004, ISBN 3-7776-1244-8, S. 40.
  3. Bryan Gaensler: Kosmos xxxtrem! Springer-Verlag, Heidelberg 2015, ISBN 978-3-662-43391-1, 8 'Sphärenklänge: Extreme des Schalls'. 
Schall-Spektrum

Infraschall | Hörschall | Ultraschall | Hyperschall

Normdaten (Sachbegriff): GND: 4129541-9 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 25 May 2025 / 08:45

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Schall Begriffsklarung aufgefuhrt SchallgrossenSchallauslenkung 3 displaystyle xi Schalldruck p displaystyle p Schalldruckpegel Lp displaystyle L p Schallenergiedichte E displaystyle E Schallenergie W displaystyle W Schallfluss q displaystyle q Schallgeschwindigkeit cS displaystyle c text S Schallimpedanz Z displaystyle Z Schallintensitat I displaystyle I Schallleistung Pak displaystyle P text ak Schallschnelle v displaystyle v Schallschnelleamplitude v displaystyle v Schallstrahlungsdruck Schall von althochdeutsch scal bezeichnet allgemein mechanische Schwingungen in einem elastischen Medium Gas Flussigkeit Festkorper Diese Schwingungen rufen Druck und Dichteschwankungen hervor die sich in dem Medium ausbreiten und so die Schallwellen bilden Umgangssprachlich bezeichnet Schall vor allem das Gerausch den Klang den Ton den Knall Schallarten wie er von Menschen und Tieren mit dem Gehor also dem Ohr Gehirn System auditiv wahrgenommen werden kann Man unterscheidet dabei den Nutzschall wie Musik oder die Stimme beim Gesprach und den Storschall wie Baustellen oder Verkehrslarm Schall ist ein Kollektivum und wird nur im Singular benutzt Physikalische DefinitionPhysikalisch gesehen ist Schall eine als mechanische Welle fortschreitende Deformation in einem Medium In ruhenden Gasen und Flussigkeiten ist Schall immer eine Longitudinalwelle also naherungsweise auch in Luft Die allgemeine Wellengleichung fur dreidimensionale Schallfelder in fluiden Medien lautet wie folgt Dp 1c2 2p t2 displaystyle Delta p frac 1 c 2 frac partial 2 p partial t 2 Darin ist D displaystyle Delta der Laplace Operator Schall breitet sich mit einer fur das Medium und dessen Zustand Temperatur Druck usw charakteristischen und konstanten Schallgeschwindigkeit c displaystyle c aus Bei einer Temperatur von 20 C betragt diese in Luft 343 m s und in Wasser 1484 m s siehe auch Schallgeschwindigkeit in verschiedenen Medien Die Wellenlange l displaystyle lambda der Schallwelle die Frequenz f displaystyle f und die Schallgeschwindigkeit c displaystyle c sind uber folgende Beziehung verknupft l cf displaystyle lambda frac c f In Gasen wie Luft kann Schall als eine dem statischen Luftdruck uberlagerte Schalldruckwelle beschrieben werden Meistens sind bei Schallwellen die Schwankungen der Zustandsgrossen Druck und Dichte klein im Verhaltnis zu ihren Ruhegrossen Das wird anschaulich wenn man Schalldruckpegel von 130 dB Dezibel das ist etwa die Schmerzschwelle des Menschen mit dem normalen atmospharischen Druck vergleicht Der Ruhedruck der Atmosphare betragt 101325 Pascal 1013 25 Hektopascal wahrend ein Schalldruckpegel von 130 dB einem Effektivwert des Schalldrucks p von gerade einmal 63 Pascal entspricht Dagegen gibt es in Festkorpern auch Transversalwellen und Im Vakuum gibt es keinen Schall da er im Gegensatz zu elektromagnetischen Wellen immer ein Tragermedium braucht Schallausbreitung findet auch im Weltraum statt wegen der geringen Dichte sind die ubertragenen Energien sehr gering und die Schallgeschwindigkeit liegt im zweistelligen km s Bereich Man beobachtet astronomische Uberschallereignisse in Form von Bugstosswellen AkustikDie zugehorige Wissenschaft ist die Akustik Die beiden Energieformen die sich beim Schall ineinander umwandeln sind die Kompressionsenergie und die Bewegungsenergie als Schallenergiegrosse charakterisiert werden sie aber durch die Schallfeldgrossen Schalldruck p in N m2 Pa Pascal Schallschnelle v in m s Wellen sind zeitlich und ortlich periodische Veranderungen einer physikalischen Grosse g t x Der Schalldruck p ist die wichtigste Schallfeldgrosse als Skalar uberhaupt siehe auch Druckwelle Dieses hat verschiedene Grunde Der Schalldruck ist eine anschauliche Grosse mit Mikrofonen relativ leicht messbar und auch vom Menschen physiologisch erfassbar Der Schallwechseldruck p ist einfach zu messen Bei einem Schalldruckpegel von 0 dB also bei der Horschwelle hat der Schalldruck als Effektivwert einen Wert von 2e 5 Pa Dagegen ist die Schallfeldgrosse Schallschnelle v ein Vektor wobei bei Einwirkung von Schall die Geschwindigkeit der Hin und Herbewegung der Fluidelemente Luftteilchen gemeint ist Der Begriff Geschwindigkeit wird hier zur deutlichen Abgrenzung zur Schallgeschwindigkeit c allerdings vermieden Die Schnelle ist nicht so leicht bestimmbar Man muss sich hierbei daruber im Klaren sein dass die maximal auftretenden Geschwindigkeiten bei der Auslenkung der Fluidelemente im Vergleich zur Schallgeschwindigkeit klein sind Bei einem Schalldruckpegel von 130 dB der Schmerzschwelle betragt die Schallschnelle in Luft gerade einmal 0 153 m s Bei der Horschwelle des Menschen hat der Effektivwert der Schallschnelle einen Wert von 5e 8 m s entsprechend einem Schallschnellepegel von 0 dB Hierbei werden die Luftpartikel nur ganz gering ausgelenkt Einteilung nach FrequenzEntsprechend dem Frequenzbereich unterscheidet man Infraschall lt 16 Hz ist fur Menschen nicht horbar da die Frequenz zu niedrig ist Horschall von 16 Hz bis 20 kHz ist fur Menschen horbarer Schall Ultraschall von 20 kHz bis 1 6 GHz ist fur Menschen nicht horbar da zu hochfrequent Hyperschall gt 1 GHz wird durch Schallwellen gebildet die nur noch bedingt ausbreitungsfahig sind Die Horschwelle Empfindung einer bestimmten Lautstarke und die Grenze zur Schmerzempfindung des Menschen verlaufen im Bereich von 16 20 000 Hz entlang einer Schar von Horkurven die im Bereich niedrigster und hochster Frequenzen tendenziell konvergieren Das Horvermogen insbesondere im Bereich hoher Tone nimmt mit zunehmendem Lebensalter aber auch durch Strapazierung des Gehors durch laute Musik Larm oder Knall teilweise irreversibel ab Hunde und Fledermause konnen auch Tone uber 20 kHz horen Infraschall kann vom Menschen unter Umstanden mit der Bauchdecke Fingerspitzen oder beim Stehen mit den Fussen haptisch gefuhlt oder an Festkorpern mit dem Auge als Vibration gesehen werden Wird ein Piezo Ultraschallgeber zum Vernebeln von Wasser mit dem Finger beruhrt wird darin eine Hitzeempfindung erzeugt Mit Ultraschall werden insbesondere Plastikgehause von Netzteilen dauerhaft verschweisst Einteilung nach der WellenformMan unterscheidet grob zwischen den beiden periodischen Wellenformen Ton und Klang und den nichtperiodischen Gerausch und Knall Ein Ton besteht aus einer reinen sinusformigen Schwingung Der Klang ist eine Mischung mehrerer Tone z B den Obertonen Ein Knall besitzt einen Peak die Amplitude nimmt dann schnell wieder ab Schematisches Oszilloskopbild eines Tons eines Klangs eines Gerausches und eines Knalls Unterschiedliche GerauscheAbbildung 1 Zeitliche Verlaufe des Schalldrucks von unterschiedlichen Gerauschen In Abbildung 1 sind schematische zeitliche Verlaufe des Schalldrucks von unterschiedlichen Gerauschen dargestellt Die erste Wellenform zeigt einen Gewehrschuss Die zweite eine Sinusschwingung mit sinkender Periodendauer bzw steigender Frequenz Die dritte Wellenform zeigt das gesprochene Wort Wikipedia Siehe auchAntischall Luftschall Schalldammung Trittschall WasserschallLiteraturHans Breuer dtv Atlas Physik Band 1 Mechanik Akustik Thermodynamik Optik dtv Verlag Munchen 1996 ISBN 3 423 03226 X Heinrich Kuttruff Akustik Eine Einfuhrung S Hirzel Verlag Stuttgart 2004 ISBN 3 7776 1244 8 Clemens Kuhn Musiklehre Grundlagen und Erscheinungsformen der abendlandischen Musik Laaber Verlag 1980 ISBN 3 921518 60 1 S 43 50 Material 1 Akustische Begrundung WeblinksCommons Schall Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Schall Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wikiquote Schall Zitate Akustik Berechnung der Wellenlange einer Schallwelle in Luft bei gegebener Frequenz und Temperatur Grundlagen zum Schall und die schalltechnischen BegriffeEinzelnachweiseSchall In Lexikon der Physik Spektrum 1998 abgerufen am 2 August 2018 Heinrich Kuttruff Akustik Eine Einfuhrung S Hirzel Verlag Stuttgart 2004 ISBN 3 7776 1244 8 S 40 Bryan Gaensler Kosmos xxxtrem Springer Verlag Heidelberg 2015 ISBN 978 3 662 43391 1 8 Spharenklange Extreme des Schalls Schall Spektrum Infraschall Horschall Ultraschall Hyperschall Normdaten Sachbegriff GND 4129541 9 GND Explorer lobid OGND AKS

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